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Rundfunk-Milliarden gegen soziale Härten - Sozialverband SoVD fordert Rückkehr zum Nachteilsausgleich!

Datum: Donnerstag, der 19. Dezember 2013 @ 12:33:22 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Das deutliche Plus beim Rundfunkbeitrag muss jetzt den behinderten Menschen und den Beziehern kleiner Einkommen zugute kommen. Hier sind Nachbesserungen überfällig."

Das erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer am Donnerstag. Der Verbandspräsident verwies auf die in der Vergangenheit bewährte Rundfunkbeitragsbefreiung für Menschen mit Behinderungen.

Der Ausgleich ermöglichte kulturelle Teilhabe für Personen, denen aufgrund ihrer Behinderung der Weg in Ausstellungen, Konzerte oder Theater verstellt war.

Mit Inkrafttreten des neuen Rundfunkbeitragsrechts wurde der Nachteilsausgleich vor einem Jahr abgeschafft. Der SoVD hatte dies nachdrücklich kritisiert und Verbesserungen gefordert.

Bauer sprach sich zudem für eine Entlastung der Bezieher von kleinen Einkommen aus.

"Die Befreiungsmöglichkeiten vom Rundfunkbeitrag aus sozialen Gründen auszuweiten, ist angesichts der sprudelnden Einnahmen der richtige Weg.

Wer früher aufgrund der steigenden Kosten für Miete, Heizung und Strom auf das Fernsehen verzichtet hat, konnte über die Runden kommen.

Die Möglichkeit der Befreiung muss den Betroffenen wieder eröffnet werden", sagte der SoVD-Präsident.

V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs

Pressekontakt:

Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/43645/2624793/rundfunk-milliarden-gegen-soziale-haerten-sozialverband-sovd-fordert-rueckkehr-zum von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - "Das deutliche Plus beim Rundfunkbeitrag muss jetzt den behinderten Menschen und den Beziehern kleiner Einkommen zugute kommen. Hier sind Nachbesserungen überfällig."

Das erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer am Donnerstag. Der Verbandspräsident verwies auf die in der Vergangenheit bewährte Rundfunkbeitragsbefreiung für Menschen mit Behinderungen.

Der Ausgleich ermöglichte kulturelle Teilhabe für Personen, denen aufgrund ihrer Behinderung der Weg in Ausstellungen, Konzerte oder Theater verstellt war.

Mit Inkrafttreten des neuen Rundfunkbeitragsrechts wurde der Nachteilsausgleich vor einem Jahr abgeschafft. Der SoVD hatte dies nachdrücklich kritisiert und Verbesserungen gefordert.

Bauer sprach sich zudem für eine Entlastung der Bezieher von kleinen Einkommen aus.

"Die Befreiungsmöglichkeiten vom Rundfunkbeitrag aus sozialen Gründen auszuweiten, ist angesichts der sprudelnden Einnahmen der richtige Weg.

Wer früher aufgrund der steigenden Kosten für Miete, Heizung und Strom auf das Fernsehen verzichtet hat, konnte über die Runden kommen.

Die Möglichkeit der Befreiung muss den Betroffenen wieder eröffnet werden", sagte der SoVD-Präsident.

V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs

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Benedikt Dederichs
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E-Mail: pressestelle@sovd.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/43645/2624793/rundfunk-milliarden-gegen-soziale-haerten-sozialverband-sovd-fordert-rueckkehr-zum von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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