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AfD: Zahlen lügen nicht - Griechenland versinkt immer tiefer in der Krise!

Datum: Montag, der 25. November 2013 @ 22:57:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Scheinbar leben Angela Merkel und Wolfgang Schäuble in einer anderen Welt - anders lässt sich nicht erklären, dass beide Griechenland bescheinigen, es sei auf einem guten Weg.

Die Zahlen sprechen ganz klar eine andere Sprache", so kommentiert Jörn Kruse, Sprecher der Alternative für Deutschland Hamburg, am Wochenende gemachte Äußerungen der Bundeskanzlerin und des Bundesfinanzministers.

Die Schulden Griechenlands sind im Vergleich zum vergangenen Jahr um 18 Milliarden Euro auf mehr als 321 Milliarden Euro angewachsen und betragen nun wieder 169 Prozent des BIP - also in etwa so viel wie vor dem letzten Schuldenschnitt.

Das BIP selbst sinkt seit 20 Quartalen: Im 2. Quartal 2013 ging es um 4,6 Prozent zurück. Ebenso gehen die Einzelhandelsumsätze weiter zurück. Im August dieses Jahres sanken sie um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Sie fallen damit seit 41 Monaten.

Die Industrieproduktion im September 2013 liegt 1,8 Prozent unter der des Septembers 2012 und das bei einer sehr niedrigen Kapazitätsauslastung von 65 Prozent (zum Vergleich: Deutschlands Auslastung beträgt 85 Prozent).

Im August 2013 betrug die Arbeitslosigkeit 27,3 Prozent und die Jugendarbeitslosigkeit unerträgliche 60,6 Prozent. Wachstum findet sich fatalerweise lediglich beim Handelsbilanzdefizit: Dieses stieg im September 2013 um 9,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

"Angesichts solcher Zahlen Griechenland gute Fortschritte zu bescheinigen, ist völlig absurd und stellt eine bewusste Täuschung der Bürger dar.

Die Wahrheit lautet: Griechenland kann nicht in der Eurozone verbleiben. Die Idee, eine Einheitswährung für 17 verschiedene Volkswirtschaften könne funktionieren, muss als gescheitert angesehen werden", konstatiert Jörn Kruse.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2606710/zahlen-luegen-nicht-griechenland-versinkt-immer-tiefer-in-der-krise von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - "Scheinbar leben Angela Merkel und Wolfgang Schäuble in einer anderen Welt - anders lässt sich nicht erklären, dass beide Griechenland bescheinigen, es sei auf einem guten Weg.

Die Zahlen sprechen ganz klar eine andere Sprache", so kommentiert Jörn Kruse, Sprecher der Alternative für Deutschland Hamburg, am Wochenende gemachte Äußerungen der Bundeskanzlerin und des Bundesfinanzministers.

Die Schulden Griechenlands sind im Vergleich zum vergangenen Jahr um 18 Milliarden Euro auf mehr als 321 Milliarden Euro angewachsen und betragen nun wieder 169 Prozent des BIP - also in etwa so viel wie vor dem letzten Schuldenschnitt.

Das BIP selbst sinkt seit 20 Quartalen: Im 2. Quartal 2013 ging es um 4,6 Prozent zurück. Ebenso gehen die Einzelhandelsumsätze weiter zurück. Im August dieses Jahres sanken sie um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Sie fallen damit seit 41 Monaten.

Die Industrieproduktion im September 2013 liegt 1,8 Prozent unter der des Septembers 2012 und das bei einer sehr niedrigen Kapazitätsauslastung von 65 Prozent (zum Vergleich: Deutschlands Auslastung beträgt 85 Prozent).

Im August 2013 betrug die Arbeitslosigkeit 27,3 Prozent und die Jugendarbeitslosigkeit unerträgliche 60,6 Prozent. Wachstum findet sich fatalerweise lediglich beim Handelsbilanzdefizit: Dieses stieg im September 2013 um 9,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

"Angesichts solcher Zahlen Griechenland gute Fortschritte zu bescheinigen, ist völlig absurd und stellt eine bewusste Täuschung der Bürger dar.

Die Wahrheit lautet: Griechenland kann nicht in der Eurozone verbleiben. Die Idee, eine Einheitswährung für 17 verschiedene Volkswirtschaften könne funktionieren, muss als gescheitert angesehen werden", konstatiert Jörn Kruse.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2606710/zahlen-luegen-nicht-griechenland-versinkt-immer-tiefer-in-der-krise von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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