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OV: Mehr Gerechtigkeit / Thema: Rot-Grün vernachlässigt die Region!

Datum: Mittwoch, der 20. November 2013 @ 12:20:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Vechta (ots) - Die Uni in Vechta wächst und wächst von Jahr zu Jahr.

Längst ist sie nicht nur für Studenten aus dem Oldenburger Münsterland und den Nachbarregionen eine attraktive Ausbildungsstätte.

Nun aber soll nach den rot-grünen Plänen ausgerechnet die mehrfach ausgezeichnete Mensa-Küche der Uni Vechta nicht erweitert werden, obwohl sie nur eine Kapazität für 800 Studenten hat - bei aktuell mehr als 4000 Studenten.

Dem Hochschulstandort im Oldenburger Münsterland wird durch die Verzögerung des Projektes geschadet. Auch der notwendige Neubau der Großküche für die Justizvollzugsanstalt, die landesweit von Bedeutung ist, wird auf die lange Bank geschoben.

Das zeigt zwei Dinge: Rot-Grün ist auf städtische Zentren fixiert und verkennt, dass in Niedersachsen auch in der Fläche die Musik spielt. In Vechta und Cloppenburg besonders.

Und: Rot-Grün will vor allem den strukturschwachen Süden - und damit einhergehend - die Regionen mit dem höchsten Wählerpotenzial bedienen. Das ist wirtschaftliche Unvernunft in Reinkultur.

Der Vechtaer CDU-Landtagsabgeordnete Stephan Siemer kritisiert zu Recht die Vernachlässigung von Vechta zugunsten von Hannover oder Wolfenbüttel.

Sein Vorschlag, das zusätzlich aufgelegte Investitionsprogramm von 120 Millionen Euro auch für Vechta zu nutzen, ist ein guter.

Denn aktuell ist genug Geld da, um auch jene zu bedienen, die nicht zur Klientel gehören.

Eine Frage der Gerechtigkeit. Und eben darum geht es Rot-Grün ja.

Von Giorgio Tzimurtas

Pressekontakt:

Oldenburgische Volkszeitung
Andreas Kathe
Telefon: 04441/9560-342
a.kathe@ov-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/100185/2602807/ov-mehr-gerechtigkeit-thema-rot-gruen-vernachlaessigt-die-region-von-giorgio-tzimurtas von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Vechta (ots) - Die Uni in Vechta wächst und wächst von Jahr zu Jahr.

Längst ist sie nicht nur für Studenten aus dem Oldenburger Münsterland und den Nachbarregionen eine attraktive Ausbildungsstätte.

Nun aber soll nach den rot-grünen Plänen ausgerechnet die mehrfach ausgezeichnete Mensa-Küche der Uni Vechta nicht erweitert werden, obwohl sie nur eine Kapazität für 800 Studenten hat - bei aktuell mehr als 4000 Studenten.

Dem Hochschulstandort im Oldenburger Münsterland wird durch die Verzögerung des Projektes geschadet. Auch der notwendige Neubau der Großküche für die Justizvollzugsanstalt, die landesweit von Bedeutung ist, wird auf die lange Bank geschoben.

Das zeigt zwei Dinge: Rot-Grün ist auf städtische Zentren fixiert und verkennt, dass in Niedersachsen auch in der Fläche die Musik spielt. In Vechta und Cloppenburg besonders.

Und: Rot-Grün will vor allem den strukturschwachen Süden - und damit einhergehend - die Regionen mit dem höchsten Wählerpotenzial bedienen. Das ist wirtschaftliche Unvernunft in Reinkultur.

Der Vechtaer CDU-Landtagsabgeordnete Stephan Siemer kritisiert zu Recht die Vernachlässigung von Vechta zugunsten von Hannover oder Wolfenbüttel.

Sein Vorschlag, das zusätzlich aufgelegte Investitionsprogramm von 120 Millionen Euro auch für Vechta zu nutzen, ist ein guter.

Denn aktuell ist genug Geld da, um auch jene zu bedienen, die nicht zur Klientel gehören.

Eine Frage der Gerechtigkeit. Und eben darum geht es Rot-Grün ja.

Von Giorgio Tzimurtas

Pressekontakt:

Oldenburgische Volkszeitung
Andreas Kathe
Telefon: 04441/9560-342
a.kathe@ov-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/100185/2602807/ov-mehr-gerechtigkeit-thema-rot-gruen-vernachlaessigt-die-region-von-giorgio-tzimurtas von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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