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Junger Wirtschaftsrat macht sich stark für eine generationengerechte Abgabenpolitik: 'Beitragssenkung ist überfällig'!

Datum: Mittwoch, der 30. Oktober 2013 @ 22:30:30 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Es ist mir vollkommen unerklärlich, wie in den Koalitionsverhandlungen ernsthaft darüber nachgedacht werden kann, Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch Beibehaltung der hohen Rentenbeitragssätze zu knebeln, wenn Entlastungen in Milliardenhöhe möglich sind und sogar gesetzlich verankert", befindet Nils-Oliver Freimuth, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrats.

"Mehrausgaben auf Kosten von Rentenbeitragszahlern zu finanzieren ist eine Kampfansage an die Junge Generation.

Immer weniger junge Menschen müssen für immer mehr ältere Menschen in diesem Land aufkommen. Gleichzeitig befindet sich Deutschland in einer ausgesprochen guten Wirtschaftslage, was sicherlich auch mit externen Faktoren zusammenhängt, aber zu einem großen Teil auf dem Einsatz engagierter Bürgerinnen und Bürger beruht.

Die Bundesrepublik wäre aus der Krise 2008/2009 nie so stark hervorgegangen, hätte sich nicht gerade auch die Junge Generation so einsatzbereit gezeigt. Das muss belohnt werden. Beitragssenkungen in der Rentenversicherung eine Absage zu erteilen, ist da blanker Hohn", so Freimuth.

Der finanzielle Spielraum der künftigen Bundesregierung müsse dazu genutzt werden, die Abgabenpolitik in Deutschland endlich generationengerecht umzugestalten.

"Wir müssen die Weichen in unserem Land neu stellen, aber die Hebel müssen an der richtigen Stelle angesetzt werden. Die Rentenbeiträge nicht zu senken wäre ein klassischer Fehlgriff."

Kontakt:

Nicole Gottschalck
Pressebeauftragte
Junger Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 0261/ 8000-2535
pressestelle@wirtschaftsrat.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/42899/2587188/-beitragssenkung-ist-ueberfaellig-junger-wirtschaftsrat-macht-sich-stark-fuer-eine von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - "Es ist mir vollkommen unerklärlich, wie in den Koalitionsverhandlungen ernsthaft darüber nachgedacht werden kann, Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch Beibehaltung der hohen Rentenbeitragssätze zu knebeln, wenn Entlastungen in Milliardenhöhe möglich sind und sogar gesetzlich verankert", befindet Nils-Oliver Freimuth, Bundesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrats.

"Mehrausgaben auf Kosten von Rentenbeitragszahlern zu finanzieren ist eine Kampfansage an die Junge Generation.

Immer weniger junge Menschen müssen für immer mehr ältere Menschen in diesem Land aufkommen. Gleichzeitig befindet sich Deutschland in einer ausgesprochen guten Wirtschaftslage, was sicherlich auch mit externen Faktoren zusammenhängt, aber zu einem großen Teil auf dem Einsatz engagierter Bürgerinnen und Bürger beruht.

Die Bundesrepublik wäre aus der Krise 2008/2009 nie so stark hervorgegangen, hätte sich nicht gerade auch die Junge Generation so einsatzbereit gezeigt. Das muss belohnt werden. Beitragssenkungen in der Rentenversicherung eine Absage zu erteilen, ist da blanker Hohn", so Freimuth.

Der finanzielle Spielraum der künftigen Bundesregierung müsse dazu genutzt werden, die Abgabenpolitik in Deutschland endlich generationengerecht umzugestalten.

"Wir müssen die Weichen in unserem Land neu stellen, aber die Hebel müssen an der richtigen Stelle angesetzt werden. Die Rentenbeiträge nicht zu senken wäre ein klassischer Fehlgriff."

Kontakt:

Nicole Gottschalck
Pressebeauftragte
Junger Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 0261/ 8000-2535
pressestelle@wirtschaftsrat.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/42899/2587188/-beitragssenkung-ist-ueberfaellig-junger-wirtschaftsrat-macht-sich-stark-fuer-eine von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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