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Frankfurter Rundschau zu Schwarz-Grün: Die Grünen sollten die Zeit für die Entwicklung glaubwürdiger Alternativen zur Politik der Spar- und Autokanzlerin nutzen!

Datum: Mittwoch, der 16. Oktober 2013 @ 18:51:24 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Ausgang der schwarz-grünen Sondierung:

Das "Scheitern" der Sondierung zwischen Union und Grünen sieht aus wie das Anbahnungsgespräch zweier Partner, die sich am Ende noch kriegen werden.

Wenn es so weitergeht in unserer Parteienlandschaft, dann werden sich bald fast alle gegenseitig auf den Füßen stehen.

Und zwar genau dort, wo Angela Merkel sich aufzuhalten pflegt: in der von ihr selbst definierten, sogenannten Mitte.

Die Grünen sollten die Zeit in der Opposition, die ihnen bevorsteht, nicht für Kretschmann'sche Anschleich-Übungen auf längst besetzten Politikfeldern nutzen, sondern für die Entwicklung glaubwürdiger Alternativen zur Politik der Spar- und Autokanzlerin.

Und zur längst fälligen Enttabuisierung linker Bündnisse, mit denen sich solche Alternativen angehen ließen.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2577615/frankfurter-rundschau-pressestimme-zu-schwarz-gruen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Ausgang der schwarz-grünen Sondierung:

Das "Scheitern" der Sondierung zwischen Union und Grünen sieht aus wie das Anbahnungsgespräch zweier Partner, die sich am Ende noch kriegen werden.

Wenn es so weitergeht in unserer Parteienlandschaft, dann werden sich bald fast alle gegenseitig auf den Füßen stehen.

Und zwar genau dort, wo Angela Merkel sich aufzuhalten pflegt: in der von ihr selbst definierten, sogenannten Mitte.

Die Grünen sollten die Zeit in der Opposition, die ihnen bevorsteht, nicht für Kretschmann'sche Anschleich-Übungen auf längst besetzten Politikfeldern nutzen, sondern für die Entwicklung glaubwürdiger Alternativen zur Politik der Spar- und Autokanzlerin.

Und zur längst fälligen Enttabuisierung linker Bündnisse, mit denen sich solche Alternativen angehen ließen.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2577615/frankfurter-rundschau-pressestimme-zu-schwarz-gruen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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