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Protest gegen Bundeswehr überlagert abermals Bochumer Berufsbildungsmesse!

Datum: Mittwoch, der 09. Oktober 2013 @ 23:22:00 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Heute hat die zweitägige Berufsbildungsmesse in RuhrCongress Bochum begonnen.

Auf der Messe können sich Jugendliche über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten informieren.

Zu den Ausstellern gehört auch die Bundeswehr, die jedoch nur ihre Zivilberufe präsentiert.

"Es ist schade, dass auch in diesem Jahr die Messe aufgrund der Proteste gegen die Bundeswehr in den Hintergrund gedrängt wird", so Felix Haltt, Sprecher der FDP im Rat.

"Natürlich ist es legitim, wenn Mitglieder der Friedensbewegung deutlich machen wollen, dass sie den Auftritt der Bundeswehr auf der Messe ablehnen.

Allerdings muss sich Protest auch an Spielregeln halten. Obwohl klar angekündigt war, dass Protestkundgebungen innerhalb des RuhrCongresses nicht geduldet werden, haben sich Aktivisten über diese Vorgabe bewusst hinweggesetzt und versucht, den Infostand der Bundeswehr zu stören.

Daher ist es nachvollziehbar und nicht überraschend, dass in diesen Fällen Hausverbote erteilt wurden."

Den Vorwurf gegenüber der Stadt Bochum, zur Eskalation der Situation beigetragen zu haben, empfinden die Liberalen als absurd.

Haltt: "Wenn bereits im Vorfeld der Messe Gruppen angekündigt haben, innerhalb des RuhrCongresses den Auftritt der Bundeswehr massiv stören zu wollen, ist es selbstverständlich, dass der Veranstalter Vorkehrungen trifft, um solche Störungen zu verhindern."

"Offenbar waren die Aktivisten hauptsächlich auf die medienwirksame Provokation aus", so Haltt weiter.

"Dazu passt es auch, dass es das Friedensplenum abgelehnt hatte, an der Podiumsdiskussion 'Bundeswehr – ein ganz normaler Arbeitgeber?' teilzunehmen.

Dort hätte es die Möglichkeit gegeben, im Dialog die eigenen Positionen zu vermitteln. Offenbar waren die Aktivisten aber nicht daran interessiert, sich einem geordneten Austausch der Argumente zu stellen."

"Dabei wurde bei der Diskussion durchaus deutlich, dass die Jugendlichen ein hohes Interesse haben, sich eine eigene Meinung zu bilden. Sie wollen sich selber über Möglichkeiten informieren.

Dazu gehört es aber auch, die verschiedenen Positionen kennenzulernen. Nur dann können Sachverhalte auch kritisch hinterfragt werden", so Haltt abschließend.

FDP im Rat der Stadt Bochum
Willy-Brandt-Platz 1-3
44777 Bochum
Telefon: 0234 – 910 21 44
Fax: 0234 – 910 21 45
www.bochum-liberal.de

Die FDP ist mit 2 Sitzen im Rat der Stadt Bochum vertreten. Bei der Kommunalwahl des Rates 2009 hat die FDP insgesamt 11.104 Stimmen erlangt. Das sind 7,66% der abgegebenen gültigen Stimmen.

Im Vergleich zu 2004 konnte die FDP ihr Ergebnis um 4.289 Stimmen bzw. um 3,36%-Punkte verbessern.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/752818/Protest-gegen-Bundeswehr-ueberlagert-abermals-Bochumer-Berufsbildungsmesse.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


OpenPr.de: Heute hat die zweitägige Berufsbildungsmesse in RuhrCongress Bochum begonnen.

Auf der Messe können sich Jugendliche über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten informieren.

Zu den Ausstellern gehört auch die Bundeswehr, die jedoch nur ihre Zivilberufe präsentiert.

"Es ist schade, dass auch in diesem Jahr die Messe aufgrund der Proteste gegen die Bundeswehr in den Hintergrund gedrängt wird", so Felix Haltt, Sprecher der FDP im Rat.

"Natürlich ist es legitim, wenn Mitglieder der Friedensbewegung deutlich machen wollen, dass sie den Auftritt der Bundeswehr auf der Messe ablehnen.

Allerdings muss sich Protest auch an Spielregeln halten. Obwohl klar angekündigt war, dass Protestkundgebungen innerhalb des RuhrCongresses nicht geduldet werden, haben sich Aktivisten über diese Vorgabe bewusst hinweggesetzt und versucht, den Infostand der Bundeswehr zu stören.

Daher ist es nachvollziehbar und nicht überraschend, dass in diesen Fällen Hausverbote erteilt wurden."

Den Vorwurf gegenüber der Stadt Bochum, zur Eskalation der Situation beigetragen zu haben, empfinden die Liberalen als absurd.

Haltt: "Wenn bereits im Vorfeld der Messe Gruppen angekündigt haben, innerhalb des RuhrCongresses den Auftritt der Bundeswehr massiv stören zu wollen, ist es selbstverständlich, dass der Veranstalter Vorkehrungen trifft, um solche Störungen zu verhindern."

"Offenbar waren die Aktivisten hauptsächlich auf die medienwirksame Provokation aus", so Haltt weiter.

"Dazu passt es auch, dass es das Friedensplenum abgelehnt hatte, an der Podiumsdiskussion 'Bundeswehr – ein ganz normaler Arbeitgeber?' teilzunehmen.

Dort hätte es die Möglichkeit gegeben, im Dialog die eigenen Positionen zu vermitteln. Offenbar waren die Aktivisten aber nicht daran interessiert, sich einem geordneten Austausch der Argumente zu stellen."

"Dabei wurde bei der Diskussion durchaus deutlich, dass die Jugendlichen ein hohes Interesse haben, sich eine eigene Meinung zu bilden. Sie wollen sich selber über Möglichkeiten informieren.

Dazu gehört es aber auch, die verschiedenen Positionen kennenzulernen. Nur dann können Sachverhalte auch kritisch hinterfragt werden", so Haltt abschließend.

FDP im Rat der Stadt Bochum
Willy-Brandt-Platz 1-3
44777 Bochum
Telefon: 0234 – 910 21 44
Fax: 0234 – 910 21 45
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Die FDP ist mit 2 Sitzen im Rat der Stadt Bochum vertreten. Bei der Kommunalwahl des Rates 2009 hat die FDP insgesamt 11.104 Stimmen erlangt. Das sind 7,66% der abgegebenen gültigen Stimmen.

Im Vergleich zu 2004 konnte die FDP ihr Ergebnis um 4.289 Stimmen bzw. um 3,36%-Punkte verbessern.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/752818/Protest-gegen-Bundeswehr-ueberlagert-abermals-Bochumer-Berufsbildungsmesse.html von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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