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Stuttgarter-Zeitung Kommentar zu Grüne / Trittin / Roth: Notwendige Konsequenzen!

Datum: Mittwoch, der 25. September 2013 @ 00:26:35 Thema: Deutsche Politik Infos

Stuttgart (ots) - Der Umbruch bei den Grünen mag menschlich hart sein, aber er ist konsequent und notwendig.

Zu offensichtlich sind die strategischen Fehler der Parteispitze. Man hat nicht nur auf die falschen Themen gesetzt, sondern durch die besserwisserische Art, wie man die vermeintliche Menschheitsbeglückung durch Steuererhöhungen und Veggie-Day unters Volk brachte, viele Wohlgesinnte verschreckt.

Jetzt wissen die Grünen immerhin, wie sie es nie mehr machen dürfen.

Viel schwieriger wird, die Partei inhaltlich und personell neu auszurichten. Denn dafür muss sie sich von linken Träumereien verabschieden.

Erfolgreich sind die Grünen dort, wo sie Realpolitik machen und wirtschaftliche und gesellschaftliche Gegebenheiten nicht ignorieren.

Es gibt in der Partei wie in der Bundestagsfraktion gute Nachwuchspolitiker - ob Robert Habeck, Tarek Al-Wazir oder die baden-württembergische SpitzenfrauKerstin Andreae-, um nur ein paar zu nennen.

Die können nicht nur den Generationswechsel einläuten. Die stehen auch für eine pragmatische, bodenständige Politik, die die Grünen wieder aus der Ideologieecke herausholt.

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2563015/stuttgarter-zeitung-notwendige-konsequenzen-kommentar-zu-gruene-trittin-roth von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Stuttgart (ots) - Der Umbruch bei den Grünen mag menschlich hart sein, aber er ist konsequent und notwendig.

Zu offensichtlich sind die strategischen Fehler der Parteispitze. Man hat nicht nur auf die falschen Themen gesetzt, sondern durch die besserwisserische Art, wie man die vermeintliche Menschheitsbeglückung durch Steuererhöhungen und Veggie-Day unters Volk brachte, viele Wohlgesinnte verschreckt.

Jetzt wissen die Grünen immerhin, wie sie es nie mehr machen dürfen.

Viel schwieriger wird, die Partei inhaltlich und personell neu auszurichten. Denn dafür muss sie sich von linken Träumereien verabschieden.

Erfolgreich sind die Grünen dort, wo sie Realpolitik machen und wirtschaftliche und gesellschaftliche Gegebenheiten nicht ignorieren.

Es gibt in der Partei wie in der Bundestagsfraktion gute Nachwuchspolitiker - ob Robert Habeck, Tarek Al-Wazir oder die baden-württembergische SpitzenfrauKerstin Andreae-, um nur ein paar zu nennen.

Die können nicht nur den Generationswechsel einläuten. Die stehen auch für eine pragmatische, bodenständige Politik, die die Grünen wieder aus der Ideologieecke herausholt.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/48503/2563015/stuttgarter-zeitung-notwendige-konsequenzen-kommentar-zu-gruene-trittin-roth von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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