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Rheinische Post: Geschönte Kita-Zahlen / Sprung erscheint absurd hoch!

Datum: Donnerstag, der 19. September 2013 @ 00:54:11 Thema: Deutsche Politik Infos

Düsseldorf (ots) - Die heiße Phase des Wahlkampfs ist auch immer die Phase der unseriösen politischen Botschaften.

In dieses Geschäft ist Familienministerin Kristina Schröder (CDU) gestern eingestiegen.

Wenn ihre Zahlen zur Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige stimmen sollten, dann hätten seit März mehr als 200.000 zusätzliche Plätze in Kitas und bei Tagesmüttern entstehen müssen.

Den Kommunen und Ländern ist es mit großer Kraftanstrengung gelungen, in den vergangenen beiden Jahren jeweils rund 40 000 zusätzliche Plätze zu schaffen.

Da erscheint dieser Sprung absurd hoch. Auch der Endspurt vor dem Rechtsanspruch-Stichtag 1. August kann diese Dynamik nicht entfaltet haben.

Trotz der Übertreibung ist der Ausbau der Betreuungsangebote eine Erfolgsgeschichte, die von der früheren Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) auf den Weg gebracht worden war und von Ländern und Kommunen vorangebracht wurde.

Etliche Kommunen müssen sich noch weiter anstrengen, um künftig allen Eltern, die dies wünschen, einen Platz für ihre Kleinen anbieten zu können.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2559232/rheinische-post-geschoente-kita-zahlen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - Die heiße Phase des Wahlkampfs ist auch immer die Phase der unseriösen politischen Botschaften.

In dieses Geschäft ist Familienministerin Kristina Schröder (CDU) gestern eingestiegen.

Wenn ihre Zahlen zur Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige stimmen sollten, dann hätten seit März mehr als 200.000 zusätzliche Plätze in Kitas und bei Tagesmüttern entstehen müssen.

Den Kommunen und Ländern ist es mit großer Kraftanstrengung gelungen, in den vergangenen beiden Jahren jeweils rund 40 000 zusätzliche Plätze zu schaffen.

Da erscheint dieser Sprung absurd hoch. Auch der Endspurt vor dem Rechtsanspruch-Stichtag 1. August kann diese Dynamik nicht entfaltet haben.

Trotz der Übertreibung ist der Ausbau der Betreuungsangebote eine Erfolgsgeschichte, die von der früheren Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) auf den Weg gebracht worden war und von Ländern und Kommunen vorangebracht wurde.

Etliche Kommunen müssen sich noch weiter anstrengen, um künftig allen Eltern, die dies wünschen, einen Platz für ihre Kleinen anbieten zu können.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2559232/rheinische-post-geschoente-kita-zahlen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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