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Griechischen Rentenkassen droht die Pleite AfD: Wirtschaftliche Gesundung nur außerhalb der Eurozone möglich!

Datum: Donnerstag, der 12. September 2013 @ 14:45:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Das griechische Volk leidet am meisten unter dem unsäglichen Euroexperiment, doch solange es immer wieder die Möglichkeit gibt, auf die Rettungstöpfe zu zugreifen, werden seine politischen Führer nicht willens sein, aus dem Euroverbund auszutreten", so Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland, zu den Äußerung des Präsidenten der Staatsbediensteten der öffentlichen Rentenkassen, Thanasis Kapotas, dass für die griechischen Rentner Kürzungen in Höhe von 10 bis 30 Prozent unabwendbar seien.

Die Rentenkassen des Landes sind praktisch pleite. Die Wirtschaftskrise ist die maßgebliche Ursache hierfür.

28 Prozent der griechischen Bevölkerung sind arbeitslos und fast jeder zweite Freiberufler verzeichnet nicht genug Umsätze, um in die Sozialkassen einzuzahlen.

Hinzu kommt, dass immer mehr Griechen schwarz arbeiten. Nach einer Regierungsstudie gehen den Rentenkassen hierdurch sechs Milliarden Euro verloren.

"Die griechische Wirtschaft kann innerhalb der Eurozone nicht gesunden. Nach fünf Jahren Krise sollte diese Tatsache jedem bewusst sein. In dem Augenblick, in dem wir uns wieder an das Recht halten und die geschlossenen Verträge beachten, also die Rettungs- und Hilfszahlungen einstellen, wird Griechenland freiwillig aus der Eurozone ausscheiden.

Dann erst wird es in Hellas irgendeine Aussicht auf eine wirtschaftliche Erholung geben können", so der AfD-Sprecher abschließend.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2554765/griechischen-rentenkassen-droht-die-pleite-afd-wirtschaftliche-gesundung-nur-ausserhalb-der von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - "Das griechische Volk leidet am meisten unter dem unsäglichen Euroexperiment, doch solange es immer wieder die Möglichkeit gibt, auf die Rettungstöpfe zu zugreifen, werden seine politischen Führer nicht willens sein, aus dem Euroverbund auszutreten", so Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland, zu den Äußerung des Präsidenten der Staatsbediensteten der öffentlichen Rentenkassen, Thanasis Kapotas, dass für die griechischen Rentner Kürzungen in Höhe von 10 bis 30 Prozent unabwendbar seien.

Die Rentenkassen des Landes sind praktisch pleite. Die Wirtschaftskrise ist die maßgebliche Ursache hierfür.

28 Prozent der griechischen Bevölkerung sind arbeitslos und fast jeder zweite Freiberufler verzeichnet nicht genug Umsätze, um in die Sozialkassen einzuzahlen.

Hinzu kommt, dass immer mehr Griechen schwarz arbeiten. Nach einer Regierungsstudie gehen den Rentenkassen hierdurch sechs Milliarden Euro verloren.

"Die griechische Wirtschaft kann innerhalb der Eurozone nicht gesunden. Nach fünf Jahren Krise sollte diese Tatsache jedem bewusst sein. In dem Augenblick, in dem wir uns wieder an das Recht halten und die geschlossenen Verträge beachten, also die Rettungs- und Hilfszahlungen einstellen, wird Griechenland freiwillig aus der Eurozone ausscheiden.

Dann erst wird es in Hellas irgendeine Aussicht auf eine wirtschaftliche Erholung geben können", so der AfD-Sprecher abschließend.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2554765/griechischen-rentenkassen-droht-die-pleite-afd-wirtschaftliche-gesundung-nur-ausserhalb-der von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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