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Stübgen: Keine unkonditionierten Hilfszahlungen für Griechenland!

Datum: Montag, der 26. August 2013 @ 18:35:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat ein mögliches drittes Rettungspaket für Griechenland ins Spiel gebracht, wenn das Land weiter seine Hausaufgaben macht.

Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Stübgen (CDU):

"Griechenland muss seine schwierigen Spar- und Konsolidierungsmaßnahmen fortsetzen. Dem Land wurden und werden große Opfer abverlangt; dies ist schmerzlich, aber unvermeidlich. So wurde heute der geforderte Stellenabbau im öffentlichen Dienst in die Wege geleitet.

Allen ist klar: Ohne tiefgreifende Reformen und fortgesetzte Reformanstrengungen kann Griechenland nicht wieder auf die Beine kommen.

Ein gegebenenfalls erforderliches weiteres Hilfspaket kann nur dann die notwendige Verbesserung bringen, wenn es mit weiteren Reformmaßnahmen einhergeht. Unkonditionierte Hilfszahlungen stopfen nur Löcher, bringen aber keine Wachstumsimpulse.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat daher zu Recht darauf hingewiesen, dass weitere Hilfen für Griechenland, wenn sie denn in den kommenden Jahren erforderlich werden könnten, nicht ohne Auflagen geleistet werden können."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2543068/cdu_csu_bundestagsfraktion/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat ein mögliches drittes Rettungspaket für Griechenland ins Spiel gebracht, wenn das Land weiter seine Hausaufgaben macht.

Dazu erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Stübgen (CDU):

"Griechenland muss seine schwierigen Spar- und Konsolidierungsmaßnahmen fortsetzen. Dem Land wurden und werden große Opfer abverlangt; dies ist schmerzlich, aber unvermeidlich. So wurde heute der geforderte Stellenabbau im öffentlichen Dienst in die Wege geleitet.

Allen ist klar: Ohne tiefgreifende Reformen und fortgesetzte Reformanstrengungen kann Griechenland nicht wieder auf die Beine kommen.

Ein gegebenenfalls erforderliches weiteres Hilfspaket kann nur dann die notwendige Verbesserung bringen, wenn es mit weiteren Reformmaßnahmen einhergeht. Unkonditionierte Hilfszahlungen stopfen nur Löcher, bringen aber keine Wachstumsimpulse.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat daher zu Recht darauf hingewiesen, dass weitere Hilfen für Griechenland, wenn sie denn in den kommenden Jahren erforderlich werden könnten, nicht ohne Auflagen geleistet werden können."

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CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2543068/cdu_csu_bundestagsfraktion/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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