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Klares Votum für Angela Merkel und die CDU/CSU: Deutsche Reiseindustrie wird konservativ wählen / Umfrage unter Entscheidern der Reiseindustrie zur Bundestagswahl!

Datum: Montag, der 26. August 2013 @ 11:36:21 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt (ots) - Eindeutiges Votum vier Wochen vor der Bundestagswahl.

Hätten die Entscheider der Reiseindustrie zu entscheiden, so würde Deutschland nach der Wahl zum 18. Bundestag am 22. September 2013 mit einer stabilen Mehrheit von einer konservativen Bundesregierung aus CDU und CSU regiert werden.

Die zweitstärkste Kraft im Land wäre das Bündnis 90/Die Grünen , gefolgt von der SPD und der FDP.

Besonders deutlich ist die Zustimmung der Reisebranche für Angela Merkel und die Politik ihrer Bundesregierung.

In einer Umfrage des Travel Industry Club unter Entscheidern der Reiseindustrie wünschten sich 68 Prozent der Befragten eine Wiederwahl der amtierenden Bundeskanzlerin.

Ebenso deutlich die Ablehnung des SPD-Kanzlerkandidaten: Nur 21 Prozent der Entscheider würden Peer Steinbrück gerne als Kanzler sehen.

Für die Entscheider der deutschen Reiseindustrie ist die Wahl zum Deutschen Bundestag eindeutige Pflicht. 97 Prozent der in der zweiten August-Hälfte befragten 183 Manager gaben an, am 22. September 2013 zur Wahl gehen zu wollen.

Mit der gegenwärtigen Politik scheinen die Entscheider weitestgehend einverstanden zu sein: Nur 40 Prozent wünschen sich in der vom Beratungsunternehmen Trendscope im Auftrag des Travel Industry Club befragten Manager eine neue Bundesregierung, 57 Prozent dagegen eine Neuauflage der Koalition aus CDU/CSU und FDP.

Auf die Frage, welcher Partei sie am Wahl-Sonntag im September ihre Stimme geben werden, votierten 45 Prozent für die CDU/CSU, 18 Prozent für Bündnis 90/Die Grünen und nur 16 Prozent für die SPD. Mit elf Prozent käme die FDP ebenso eindeutig wieder in den Deutschen Bundestag.

Keine Chancen dagegen haben "Die Linke" sowie die Piraten. Beide Parteien erhielten aus Reihen der Entscheider der Reiseindustrie jeweils nur ein Prozent der Stimmen. Dagegen könnte die "Alternative für Deutschland" mit fünf Prozent der Stimmen rechnen.

An die künftige Bundesregierung haben die Manager der Reiseindustrie konkrete Forderungen. So plädieren 74 Prozent der Befragten für die Einführung einer Autobahnmaut, damit auch ausländische Urlauber für die Benutzung deutscher Autobahnen zur Kasse gebeten werden.

26 Prozent lehnen eine solche Steuer ab. Für 61 Prozent wäre es wünschenswert, wenn die Bundesregierung ein Ministerium für Tourismus einrichten und so der Reiseindustrie größere Aufmerksamkeit schenken würde.

88 Prozent der Befragten fordern eine bundesweite Abschaffung der Bettensteuer und 84 Prozent plädieren dafür, die Luftverkehrsabgaben nicht weiter erheben zu lassen. 60 Prozent der Entscheider wünschen sich von der neuen Bundesregierung eine Beibehaltung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für das Gastgewerbe.

Weiter auf der Wunschliste: eine neue Regelung zum sogenannten Ferienkorridor. 69 Prozent sind der Ansicht, dass der Zeitraum für die Gestaltung der Sommerferien erweitert werden sollte.

Dirk Bremer, Präsident des Travel Industry Club: "Die hohe Beteiligung und die positive Reaktion auf die Umfrage unter unseren Entscheidern hat uns sehr gefreut. Erfreulich ist insbesondere auch die offensichtlich in unserer Branche sehr ausgeprägte Absicht, am 22. September 2013 zur Wahl gehen zu wollen."

Hintergrundinformation:

Der Travel Industry Club wurde im Jahr 2005 gegründet und hat sich als unabhängiger und einziger Wirtschaftsclub etabliert, in dem Macher und Beweger sämtlicher Segmente der Reisebranche organisiert sind. Die rund 670 persönlichen Mitglieder (Stand August 2013) sind führende Köpfe der Reisebranche.

Zu den Mitgliedern gehören Führungskräfte von Verkehrsträgern, Hotellerie, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, Flughäfen, Verbänden, Technologieanbietern, Versicherungen und Beratungsunternehmen sowie Pressevertreter und akademische Lehrbeauftragte.

Der Club versteht sich als innovativer "Think Tank" der Branche und hat sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Bedeutung der Reiseindustrie stärker ins Licht der Öffentlichkeit, der Medien und der Politik zu rücken.

Bei verschiedenen Veranstaltungsformaten werden zukunftsweisende, wirtschaftlich relevante, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Themen in die breite Diskussion gebracht.

Der Travel Industry Club ist die zentrale Netzwerk- und Kommunikationsplattform für die Entscheider der Reiseindustrie und der im Wertschöpfungsprozess verbundenen Unternehmen, zeichnet Persönlichkeiten sowie herausragende Leistungen der Branchenteilnehmer aus und schafft die Bühne für eine gebührende öffentliche Wertschätzung der Branchenbelange.

Weitere Informationen sind abrufbar unter www.travelindustryclub.de.

Pressekontakt:

Helen Bardtenschlager, Leiterin der Geschäftsstelle
Telefon: +49 69-9511 997 12
Helen.Bardtenschlager@travelindustryclub.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/71942/2542342/travel_industry_club/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Frankfurt (ots) - Eindeutiges Votum vier Wochen vor der Bundestagswahl.

Hätten die Entscheider der Reiseindustrie zu entscheiden, so würde Deutschland nach der Wahl zum 18. Bundestag am 22. September 2013 mit einer stabilen Mehrheit von einer konservativen Bundesregierung aus CDU und CSU regiert werden.

Die zweitstärkste Kraft im Land wäre das Bündnis 90/Die Grünen , gefolgt von der SPD und der FDP.

Besonders deutlich ist die Zustimmung der Reisebranche für Angela Merkel und die Politik ihrer Bundesregierung.

In einer Umfrage des Travel Industry Club unter Entscheidern der Reiseindustrie wünschten sich 68 Prozent der Befragten eine Wiederwahl der amtierenden Bundeskanzlerin.

Ebenso deutlich die Ablehnung des SPD-Kanzlerkandidaten: Nur 21 Prozent der Entscheider würden Peer Steinbrück gerne als Kanzler sehen.

Für die Entscheider der deutschen Reiseindustrie ist die Wahl zum Deutschen Bundestag eindeutige Pflicht. 97 Prozent der in der zweiten August-Hälfte befragten 183 Manager gaben an, am 22. September 2013 zur Wahl gehen zu wollen.

Mit der gegenwärtigen Politik scheinen die Entscheider weitestgehend einverstanden zu sein: Nur 40 Prozent wünschen sich in der vom Beratungsunternehmen Trendscope im Auftrag des Travel Industry Club befragten Manager eine neue Bundesregierung, 57 Prozent dagegen eine Neuauflage der Koalition aus CDU/CSU und FDP.

Auf die Frage, welcher Partei sie am Wahl-Sonntag im September ihre Stimme geben werden, votierten 45 Prozent für die CDU/CSU, 18 Prozent für Bündnis 90/Die Grünen und nur 16 Prozent für die SPD. Mit elf Prozent käme die FDP ebenso eindeutig wieder in den Deutschen Bundestag.

Keine Chancen dagegen haben "Die Linke" sowie die Piraten. Beide Parteien erhielten aus Reihen der Entscheider der Reiseindustrie jeweils nur ein Prozent der Stimmen. Dagegen könnte die "Alternative für Deutschland" mit fünf Prozent der Stimmen rechnen.

An die künftige Bundesregierung haben die Manager der Reiseindustrie konkrete Forderungen. So plädieren 74 Prozent der Befragten für die Einführung einer Autobahnmaut, damit auch ausländische Urlauber für die Benutzung deutscher Autobahnen zur Kasse gebeten werden.

26 Prozent lehnen eine solche Steuer ab. Für 61 Prozent wäre es wünschenswert, wenn die Bundesregierung ein Ministerium für Tourismus einrichten und so der Reiseindustrie größere Aufmerksamkeit schenken würde.

88 Prozent der Befragten fordern eine bundesweite Abschaffung der Bettensteuer und 84 Prozent plädieren dafür, die Luftverkehrsabgaben nicht weiter erheben zu lassen. 60 Prozent der Entscheider wünschen sich von der neuen Bundesregierung eine Beibehaltung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes für das Gastgewerbe.

Weiter auf der Wunschliste: eine neue Regelung zum sogenannten Ferienkorridor. 69 Prozent sind der Ansicht, dass der Zeitraum für die Gestaltung der Sommerferien erweitert werden sollte.

Dirk Bremer, Präsident des Travel Industry Club: "Die hohe Beteiligung und die positive Reaktion auf die Umfrage unter unseren Entscheidern hat uns sehr gefreut. Erfreulich ist insbesondere auch die offensichtlich in unserer Branche sehr ausgeprägte Absicht, am 22. September 2013 zur Wahl gehen zu wollen."

Hintergrundinformation:

Der Travel Industry Club wurde im Jahr 2005 gegründet und hat sich als unabhängiger und einziger Wirtschaftsclub etabliert, in dem Macher und Beweger sämtlicher Segmente der Reisebranche organisiert sind. Die rund 670 persönlichen Mitglieder (Stand August 2013) sind führende Köpfe der Reisebranche.

Zu den Mitgliedern gehören Führungskräfte von Verkehrsträgern, Hotellerie, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, Flughäfen, Verbänden, Technologieanbietern, Versicherungen und Beratungsunternehmen sowie Pressevertreter und akademische Lehrbeauftragte.

Der Club versteht sich als innovativer "Think Tank" der Branche und hat sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Bedeutung der Reiseindustrie stärker ins Licht der Öffentlichkeit, der Medien und der Politik zu rücken.

Bei verschiedenen Veranstaltungsformaten werden zukunftsweisende, wirtschaftlich relevante, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Themen in die breite Diskussion gebracht.

Der Travel Industry Club ist die zentrale Netzwerk- und Kommunikationsplattform für die Entscheider der Reiseindustrie und der im Wertschöpfungsprozess verbundenen Unternehmen, zeichnet Persönlichkeiten sowie herausragende Leistungen der Branchenteilnehmer aus und schafft die Bühne für eine gebührende öffentliche Wertschätzung der Branchenbelange.

Weitere Informationen sind abrufbar unter www.travelindustryclub.de.

Pressekontakt:

Helen Bardtenschlager, Leiterin der Geschäftsstelle
Telefon: +49 69-9511 997 12
Helen.Bardtenschlager@travelindustryclub.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/71942/2542342/travel_industry_club/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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