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Meister: SPD-Pläne für die Wiederbelebung der Vermögensteuer verteuern Wohnraum!

Datum: Donnerstag, der 22. August 2013 @ 20:38:39 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Die SPD setzt sich für die Wiederbelebung der Vermögensteuer ein.

Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister (CDU):

"Mit der Wiederbelebung der Vermögensteuer trifft die SPD Investoren und Mieter. Dadurch wird bezahlbarer Wohnraum vor allem in Ballungsgebieten weniger.

Die Wiederbelebung der Vermögensteuer wird nicht nur Arbeitsplätze gefährden und Bürokratie auslösen, sondern auch die Investitionsbereitschaft absenken.

Davon sind auch Mieter von Wohnraum betroffen: Vermögen¬steuerpflichtige Wohnungsbauunternehmen werden durch die Steuer erheblich in ihrer Ertragskraft geschwächt.

Sie werden daher versuchen, die Steuer über die Miete abzuwälzen. Wo dies nicht gelingt, müssen Investitionen zurückgefahren werden - eine absurde Situation angesichts der Knappheit von günstigem Wohnraum in einigen Regionen unseres Landes.

Die SPD konterkariert damit das Bemühen um günstigen Wohnraum."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2540338/cdu_csu_bundestagsfraktion/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Die SPD setzt sich für die Wiederbelebung der Vermögensteuer ein.

Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Meister (CDU):

"Mit der Wiederbelebung der Vermögensteuer trifft die SPD Investoren und Mieter. Dadurch wird bezahlbarer Wohnraum vor allem in Ballungsgebieten weniger.

Die Wiederbelebung der Vermögensteuer wird nicht nur Arbeitsplätze gefährden und Bürokratie auslösen, sondern auch die Investitionsbereitschaft absenken.

Davon sind auch Mieter von Wohnraum betroffen: Vermögen¬steuerpflichtige Wohnungsbauunternehmen werden durch die Steuer erheblich in ihrer Ertragskraft geschwächt.

Sie werden daher versuchen, die Steuer über die Miete abzuwälzen. Wo dies nicht gelingt, müssen Investitionen zurückgefahren werden - eine absurde Situation angesichts der Knappheit von günstigem Wohnraum in einigen Regionen unseres Landes.

Die SPD konterkariert damit das Bemühen um günstigen Wohnraum."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2540338/cdu_csu_bundestagsfraktion/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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