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Rheinische Post: Steinbrück stellt SPD-Steuerpläne klar: 'Unsere Steuererhöhungen betreffen fünf Prozent der Steuerzahler'!

Datum: Mittwoch, der 21. August 2013 @ 21:13:32 Thema: Deutsche Politik Infos

Düsseldorf (ots) - SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück hat klargestellt, dass die SPD bei ihren Steuerplänen bleiben will.

"Wir werden einige Steuern für einige erhöhen, um mehr Geld für Bildung, Infrastruktur, Städte und Kommunen und den Schuldenabbau zur Verfügung zu haben", sagte Steinbrück der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Mittwochausgabe).

"Unsere Steuererhöhungen betreffen fünf Prozent der Steuerzahler, da ist wenig Raum für Hysterie."

Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 49 Prozent werde für Singles gelten, die ein zu versteuerndes Einkommen von mehr als 100 000 Euro im Jahr hätten - das bedeute "brutto mindestens 110 000 Euro", erläuterte Steinbrück.

Bei Verheirateten seien es mehr als 200 000 Euro. "Ich glaube, das ist zu verkraften", sagte er.

"Und je erfolgreicher wir den Steuerbetrug und die Möglichkeiten für Großkonzerne, legal Steuern zu vermeiden, beschneiden, desto eher können wir über Entlastungen sprechen. In dieser Reihenfolge."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2539240/rheinische_post/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Düsseldorf (ots) - SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück hat klargestellt, dass die SPD bei ihren Steuerplänen bleiben will.

"Wir werden einige Steuern für einige erhöhen, um mehr Geld für Bildung, Infrastruktur, Städte und Kommunen und den Schuldenabbau zur Verfügung zu haben", sagte Steinbrück der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinische Post" (Mittwochausgabe).

"Unsere Steuererhöhungen betreffen fünf Prozent der Steuerzahler, da ist wenig Raum für Hysterie."

Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 49 Prozent werde für Singles gelten, die ein zu versteuerndes Einkommen von mehr als 100 000 Euro im Jahr hätten - das bedeute "brutto mindestens 110 000 Euro", erläuterte Steinbrück.

Bei Verheirateten seien es mehr als 200 000 Euro. "Ich glaube, das ist zu verkraften", sagte er.

"Und je erfolgreicher wir den Steuerbetrug und die Möglichkeiten für Großkonzerne, legal Steuern zu vermeiden, beschneiden, desto eher können wir über Entlastungen sprechen. In dieser Reihenfolge."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/2539240/rheinische_post/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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