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Beim Essen kennen die Grünen keinen Spaß / Grünes Wahlprogramm fordert 'Veggieday'!

Datum: Dienstag, der 06. August 2013 @ 22:12:19 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Die Bundesfraktionsvorsitzende der Grünen, Renate Künast, bekräftigt die Forderung im Wahlprogramm ihrer Partei nach einem "Veggieday" - einmal in der Woche sollen in Kantinen ausschließlich vegetarische und vegane Gerichte angeboten werden.

Frauke Petry, Sprecherin der AfD, hierzu: "Natürlich ist die Reduktion des Fleischkonsums an sich eine gute Idee - dass vegetarische Gerichte gesund und vor allem lecker sind, haben inzwischen Köche auf der ganzen Welt bewiesen.

Dank ihnen wurde die vegetarische Lebensweise aus der ideologischen Ecke herausgeholt, in die die Grünen sie nun wieder zurückstoßen wollen.

Die Menschen haben vegetarisch gegessen, bevor die Grünen daraus eine Ideologie machten, und sie werden das auch noch tun, wenn die Ökopartei längst wieder eine andere Sau durchs Dorf treibt."

"An sich könnte man über die ganze Geschichte lachen, wäre sie nicht so traurig. Denn sie offenbart das totalitäre Staatsverständnis der Grünen und ihre Unfähigkeit offene, freiheitliche organisierte Gesellschaften zu verstehen und zu akzeptieren.

Wer sich den grünen Vorstellungen nicht anschließen will und ein anderes Lebensmodell pflegt, der soll durch gesellschaftlichen Druck, staatliche Gängelung, erhöhte Steuern oder saftige Preise genötigt werden, sich doch in die grüne Ideologie zu fügen.

Ganz gleich, ob es sich um das Autofahren, die Familienplanung oder, wie in diesem Fall, das Essen dreht."

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2529670/alternative_fuer_deutschland/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Die Bundesfraktionsvorsitzende der Grünen, Renate Künast, bekräftigt die Forderung im Wahlprogramm ihrer Partei nach einem "Veggieday" - einmal in der Woche sollen in Kantinen ausschließlich vegetarische und vegane Gerichte angeboten werden.

Frauke Petry, Sprecherin der AfD, hierzu: "Natürlich ist die Reduktion des Fleischkonsums an sich eine gute Idee - dass vegetarische Gerichte gesund und vor allem lecker sind, haben inzwischen Köche auf der ganzen Welt bewiesen.

Dank ihnen wurde die vegetarische Lebensweise aus der ideologischen Ecke herausgeholt, in die die Grünen sie nun wieder zurückstoßen wollen.

Die Menschen haben vegetarisch gegessen, bevor die Grünen daraus eine Ideologie machten, und sie werden das auch noch tun, wenn die Ökopartei längst wieder eine andere Sau durchs Dorf treibt."

"An sich könnte man über die ganze Geschichte lachen, wäre sie nicht so traurig. Denn sie offenbart das totalitäre Staatsverständnis der Grünen und ihre Unfähigkeit offene, freiheitliche organisierte Gesellschaften zu verstehen und zu akzeptieren.

Wer sich den grünen Vorstellungen nicht anschließen will und ein anderes Lebensmodell pflegt, der soll durch gesellschaftlichen Druck, staatliche Gängelung, erhöhte Steuern oder saftige Preise genötigt werden, sich doch in die grüne Ideologie zu fügen.

Ganz gleich, ob es sich um das Autofahren, die Familienplanung oder, wie in diesem Fall, das Essen dreht."

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2529670/alternative_fuer_deutschland/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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