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Frankfurter Rundschau zur EEG-Umlage: Reform des Ökostromgesetzes - eine Herkulesaufgabe!

Datum: Freitag, der 12. Juli 2013 @ 23:33:32 Thema: Deutsche Politik Infos

Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Ausnahmen bei der EEG-Umlage:

Nicht nur die Subvention von Wind- und Sonnenenergie wird immer teurer. Auch die Ausnahmen für die Industrie schießen munter ins Kraut.

Rund 500 Firmen waren es 2008. In diesem Jahr dürften es mehr als 2000 sein. Die Zeche für diese Fehlentwicklung zahlt der Verbraucher.

Schnelle Abhilfe von der Bundesregierung ist nicht zu erwarten, weil FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler seine schützende Hand über die Betriebe hält.

Doch auch die Opposition ist sich nicht einig: Vor allem die SPD in Nordrhein-Westfalen möchte die Wirtschaft nicht zu stark belasten.

Die Grünen sträuben sich gegen Einschnitte bei der Förderung der Erneuerbaren.

Wer auch immer die Bundestagswahl gewinnt: Mit der Reform des Ökostromgesetzes wartet eine Herkulesaufgabe auf ihn.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2513160/frankfurter_rundschau/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Ausnahmen bei der EEG-Umlage:

Nicht nur die Subvention von Wind- und Sonnenenergie wird immer teurer. Auch die Ausnahmen für die Industrie schießen munter ins Kraut.

Rund 500 Firmen waren es 2008. In diesem Jahr dürften es mehr als 2000 sein. Die Zeche für diese Fehlentwicklung zahlt der Verbraucher.

Schnelle Abhilfe von der Bundesregierung ist nicht zu erwarten, weil FDP-Wirtschaftsminister Philipp Rösler seine schützende Hand über die Betriebe hält.

Doch auch die Opposition ist sich nicht einig: Vor allem die SPD in Nordrhein-Westfalen möchte die Wirtschaft nicht zu stark belasten.

Die Grünen sträuben sich gegen Einschnitte bei der Förderung der Erneuerbaren.

Wer auch immer die Bundestagswahl gewinnt: Mit der Reform des Ökostromgesetzes wartet eine Herkulesaufgabe auf ihn.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/2513160/frankfurter_rundschau/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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