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Bundestagswahl 2013: Welche Direktkandidaten engagieren sich für die Erneuerbaren Energien? Neuer Online-Kandidatencheck schafft Offenheit und Transparenz!

Datum: Freitag, der 12. Juli 2013 @ 23:09:07 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Wer wissen will, wie Direktkandidaten zum dringend benötigten Ausbau Erneuerbarer Energien stehen, kann das ab sofort ganz einfach im Internet nachlesen.

Der heute veröffentlichte Online-Kandidatencheck der Branchen-Initiative "Erneuerbare Energiewende Jetzt!" zur Bundestagswahl am 22. September 2013 macht es möglich.

Unter www.erneuerbare-jetzt.de können Bürger die Positionen der Kandidaten unkompliziert einsehen. Die Politiker nehmen dort Stellung zu drei Kernelementen der Energiewende - Erneuerbare ins Zentrum der Energieversorgung, zügiger Umbau des Versorgungssystems sowie Investitionssicherheit.

Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), sieht in dem Online-Tool ein wertvolles Angebot zur Meinungsbildung während des Wahlkampfs:

"Die richtige Energiepolitik ist für knapp 30 Prozent der Wählerinnen und Wähler entscheidend bei der Stimmabgabe im September und darüber hinaus zukunftsweisend für die Bundesrepublik Deutschland.

Unser Kandidatencheck bietet ihnen nun einen transparenten und schnellen Überblick über die Verantwortungsbereitschaft ihrer Kandidatinnen und Kandidaten, sich für eine saubere und sichere Energieversorgung zu engagieren.

Wir bieten also eine praktische Entscheidungshilfe und machen das Profil der Bundestagskandidaten transparenter."

Bisher haben schon 247 Direktkandidaten am Check teilgenommen. Mehr als 87 Prozent von ihnen stimmen den Forderungen der Initiative, die der BEE gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden und Unternehmen gestartet hat, zu.

Die Kandidaten sind dafür, die Energiewende in der nächsten Legislaturperiode konsequent voranzubringen. Dabei kommt es ihnen vor allem darauf an, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien zügig vorankommt, Investitionen sicher sind und regenerative Kraftwerke in den Mittelpunkt einer dezentral organisierten Energieversorgung rücken.

"Wir erwarten, dass die Befürworter der Energiewende überdurchschnittlich häufig gewählt werden. Weil mehr als 90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die Energiewende befürworten, wollen sie auch Abgeordnete, die sich für dieses Gemeinschaftswerk engagieren", so Hermann Falk.

Und so funktioniert der Kandidatencheck: Webseitenbesucher können ihren Wahlkreis mit nur zwei Klicks auf einer interaktiven Deutschlandkarte auswählen und sehen so die Direktkandidaten im Überblick.

Eine Ampel neben den Profilen der Kandidaten zeigt an, ob sie der jeweiligen Forderung zustimmen, teilweise zustimmen oder nicht zustimmen. Zudem können Nutzer auch die Begründungen nachlesen, warum der jeweilige Politiker diese Positionen vertritt.

Über die Internetseite www.erneuerbare-jetzt.de können Nutzer auf einfachem Weg per E-Card Kontakt mit den politischen Vertretern aufnehmen und sich über das Thema Energiepolitik austauschen - und das nicht nur während das Wahlkampfs: Der Kandidatencheck geht über ein reines Wahl-Tool hinaus, denn auch nach dem 22. September 2013 werden die energiepolitischen Positionen der Wahlgewinner einsehbar sein.

Zum Kandidatencheck: http://ots.de/tvids

Direktkandidaten, die am Check teilnehmen wollen, schreiben eine
E-Mail an: kandidatencheck@erneuerbare-jetzt.de

Pressekontakt:

Ronald Heinemann, Pressesprecher, Fon: 030/2758170-16, Fax: -20
E-Mail: ronald.heinemann@bee-ev.de, Internet: www.bee-ev.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51135/2513049/bundesverband_erneuerbare_energie_e_v/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Wer wissen will, wie Direktkandidaten zum dringend benötigten Ausbau Erneuerbarer Energien stehen, kann das ab sofort ganz einfach im Internet nachlesen.

Der heute veröffentlichte Online-Kandidatencheck der Branchen-Initiative "Erneuerbare Energiewende Jetzt!" zur Bundestagswahl am 22. September 2013 macht es möglich.

Unter www.erneuerbare-jetzt.de können Bürger die Positionen der Kandidaten unkompliziert einsehen. Die Politiker nehmen dort Stellung zu drei Kernelementen der Energiewende - Erneuerbare ins Zentrum der Energieversorgung, zügiger Umbau des Versorgungssystems sowie Investitionssicherheit.

Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), sieht in dem Online-Tool ein wertvolles Angebot zur Meinungsbildung während des Wahlkampfs:

"Die richtige Energiepolitik ist für knapp 30 Prozent der Wählerinnen und Wähler entscheidend bei der Stimmabgabe im September und darüber hinaus zukunftsweisend für die Bundesrepublik Deutschland.

Unser Kandidatencheck bietet ihnen nun einen transparenten und schnellen Überblick über die Verantwortungsbereitschaft ihrer Kandidatinnen und Kandidaten, sich für eine saubere und sichere Energieversorgung zu engagieren.

Wir bieten also eine praktische Entscheidungshilfe und machen das Profil der Bundestagskandidaten transparenter."

Bisher haben schon 247 Direktkandidaten am Check teilgenommen. Mehr als 87 Prozent von ihnen stimmen den Forderungen der Initiative, die der BEE gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden und Unternehmen gestartet hat, zu.

Die Kandidaten sind dafür, die Energiewende in der nächsten Legislaturperiode konsequent voranzubringen. Dabei kommt es ihnen vor allem darauf an, dass der Ausbau Erneuerbarer Energien zügig vorankommt, Investitionen sicher sind und regenerative Kraftwerke in den Mittelpunkt einer dezentral organisierten Energieversorgung rücken.

"Wir erwarten, dass die Befürworter der Energiewende überdurchschnittlich häufig gewählt werden. Weil mehr als 90 Prozent der Bürgerinnen und Bürger die Energiewende befürworten, wollen sie auch Abgeordnete, die sich für dieses Gemeinschaftswerk engagieren", so Hermann Falk.

Und so funktioniert der Kandidatencheck: Webseitenbesucher können ihren Wahlkreis mit nur zwei Klicks auf einer interaktiven Deutschlandkarte auswählen und sehen so die Direktkandidaten im Überblick.

Eine Ampel neben den Profilen der Kandidaten zeigt an, ob sie der jeweiligen Forderung zustimmen, teilweise zustimmen oder nicht zustimmen. Zudem können Nutzer auch die Begründungen nachlesen, warum der jeweilige Politiker diese Positionen vertritt.

Über die Internetseite www.erneuerbare-jetzt.de können Nutzer auf einfachem Weg per E-Card Kontakt mit den politischen Vertretern aufnehmen und sich über das Thema Energiepolitik austauschen - und das nicht nur während das Wahlkampfs: Der Kandidatencheck geht über ein reines Wahl-Tool hinaus, denn auch nach dem 22. September 2013 werden die energiepolitischen Positionen der Wahlgewinner einsehbar sein.

Zum Kandidatencheck: http://ots.de/tvids

Direktkandidaten, die am Check teilnehmen wollen, schreiben eine
E-Mail an: kandidatencheck@erneuerbare-jetzt.de

Pressekontakt:

Ronald Heinemann, Pressesprecher, Fon: 030/2758170-16, Fax: -20
E-Mail: ronald.heinemann@bee-ev.de, Internet: www.bee-ev.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51135/2513049/bundesverband_erneuerbare_energie_e_v/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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