Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Niedersachsens Ministerpräsident Weil (SPD) zu Standortauswahlgesetz: 'Jetzt sind die anderen dran'!

Datum: Freitag, der 05. Juli 2013 @ 21:56:19 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 5. Juli 2013 - Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat im phoenix-Interview die Änderungen durch das Standortauswahlgesetz begrüßt.

Das Gesetz regelt die Suche nach einer Lagerstätte für radioaktiven Müll neu. Man bekomme jetzt "ein anderes und besseres Gesetz", so Weil.

Das Land Niedersachsen habe in der Vergangenheit 300 Millionen Euro allein für die Sicherheit aufgewandt. "Und vor diesem Hintergrund bitte ich um Verständnis, wenn ich sage: Jetzt sind die anderen dran.

In den letzten 30 Jahren hat der Nutzen der Atomkraft in hohem Maße auch in Süddeutschland stattgefunden, und der Atommüll ist fast ausschließlich in Niedersachsen deponiert worden.

Dass wir an dieser Stelle zu ein wenig mehr Gleichgewicht kommen, kann man glaube ich auch Menschen südlich des Mains gut vermitteln."

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/2507864/phoenix/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 5. Juli 2013 - Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat im phoenix-Interview die Änderungen durch das Standortauswahlgesetz begrüßt.

Das Gesetz regelt die Suche nach einer Lagerstätte für radioaktiven Müll neu. Man bekomme jetzt "ein anderes und besseres Gesetz", so Weil.

Das Land Niedersachsen habe in der Vergangenheit 300 Millionen Euro allein für die Sicherheit aufgewandt. "Und vor diesem Hintergrund bitte ich um Verständnis, wenn ich sage: Jetzt sind die anderen dran.

In den letzten 30 Jahren hat der Nutzen der Atomkraft in hohem Maße auch in Süddeutschland stattgefunden, und der Atommüll ist fast ausschließlich in Niedersachsen deponiert worden.

Dass wir an dieser Stelle zu ein wenig mehr Gleichgewicht kommen, kann man glaube ich auch Menschen südlich des Mains gut vermitteln."

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6511/2507864/phoenix/mail , Autor siehe obiger Artikel.






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=174901