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ARD-DeutschlandTrend Juli 2013: Abstand von Union und SPD so groß wie lange nicht / 81 Prozent rechnen mit weiterer Kanzlerschaft Merkels!

Datum: Freitag, der 05. Juli 2013 @ 11:21:35 Thema: Deutsche Politik Infos

Köln (ots) - In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-DeutschlandTrends ist der Abstand zwischen Union und SPD mit 17 Punkten so hoch wie seit Juni 2005 nicht mehr.

Die Union erreicht mit 42 Prozent erneut ihr Spitzenniveau der laufenden Legislaturperiode. Im Vergleich zur Vorwoche legt sie um einen Punkt zu.

Die SPD dagegen landet erneut bei 25 Prozent. Sie verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt. Die Grünen gewinnen einen Punkt hinzu und kommen auf 14 Prozent.

Die Linke bleibt mit 7 Prozent auf dem Niveau des Vorwoche. Gleiches gilt für die FDP, die 4 Prozent erreicht.

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1505 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

Dass die CDU-Amtsinhaberin Merkel auch tatsächlich die nächste Regierung anführen wird, glauben 81 Prozent der Deutschen, 13 Prozent rechnen mit einem SPD-Kanzler Peer Steinbrück.

Uneinig sind sich die Bundesbürger aber, welche Parteien bei der Regierungsbildung im Herbst zum Zuge kommen werden. 31 Prozent rechnen mit der Bildung einer großen Koalition, fast ebenso viele (30 Prozent) mit der Fortführung des jetzigen schwarz-gelben Bündnisses.

An ein rot-grünes Bündnis glauben nur 9 Prozent (-19).

Trotz Einbußen (-3) liegt Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Liste der populärsten Spitzenpolitiker auf Platz eins. 67 Prozent der Befragten sind mit ihr zufrieden.

Ihr folgen CDU-Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (59 Prozent, -8) und SPD-Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen,Hannelore Kraft(49 Prozent, -6). Beide haben ebenfalls Sympathien eingebüßt.

An vierter Stelle liegt FDP-Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Er schneidet mit einem Zuspruch von 49 Prozent (+1) so gut ab wie seit Sommer 2008 nicht mehr.

Auf den hinteren Plätzen liegen SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück mit 32 Prozent Zustimmung (-4), der Fraktionsvorsitzende der Linken Gregor Gysi mit ebenfalls 32 Prozent Zustimmung (-4) und der FDP-Fraktionsvorsitzende Reiner Brüderle mit 28 Prozent Zustimmung (-6).

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren - Fallzahl: 1.005 Befragte, Sonntagsfrage: 1.505 Befragte - Erhebungszeitraum: 1.7.2013 bis 2.7.2013, Sonntagsfrage: 1.7.2013 bis 3.7.2013 - Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe/Dual Frame - Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Pressekontakt:

WDR Presse und Information
wdrpressedesk@wdr.de
Tel. 0221 / 220-7100

Quellenangabe: "ARD-DeutschlandTrend"

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/2507435/ard_das_erste/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Köln (ots) - In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-DeutschlandTrends ist der Abstand zwischen Union und SPD mit 17 Punkten so hoch wie seit Juni 2005 nicht mehr.

Die Union erreicht mit 42 Prozent erneut ihr Spitzenniveau der laufenden Legislaturperiode. Im Vergleich zur Vorwoche legt sie um einen Punkt zu.

Die SPD dagegen landet erneut bei 25 Prozent. Sie verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt. Die Grünen gewinnen einen Punkt hinzu und kommen auf 14 Prozent.

Die Linke bleibt mit 7 Prozent auf dem Niveau des Vorwoche. Gleiches gilt für die FDP, die 4 Prozent erreicht.

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1505 Wahlberechtigte bundesweit befragt.

Dass die CDU-Amtsinhaberin Merkel auch tatsächlich die nächste Regierung anführen wird, glauben 81 Prozent der Deutschen, 13 Prozent rechnen mit einem SPD-Kanzler Peer Steinbrück.

Uneinig sind sich die Bundesbürger aber, welche Parteien bei der Regierungsbildung im Herbst zum Zuge kommen werden. 31 Prozent rechnen mit der Bildung einer großen Koalition, fast ebenso viele (30 Prozent) mit der Fortführung des jetzigen schwarz-gelben Bündnisses.

An ein rot-grünes Bündnis glauben nur 9 Prozent (-19).

Trotz Einbußen (-3) liegt Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Liste der populärsten Spitzenpolitiker auf Platz eins. 67 Prozent der Befragten sind mit ihr zufrieden.

Ihr folgen CDU-Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (59 Prozent, -8) und SPD-Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen,Hannelore Kraft(49 Prozent, -6). Beide haben ebenfalls Sympathien eingebüßt.

An vierter Stelle liegt FDP-Bundesaußenminister Guido Westerwelle. Er schneidet mit einem Zuspruch von 49 Prozent (+1) so gut ab wie seit Sommer 2008 nicht mehr.

Auf den hinteren Plätzen liegen SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück mit 32 Prozent Zustimmung (-4), der Fraktionsvorsitzende der Linken Gregor Gysi mit ebenfalls 32 Prozent Zustimmung (-4) und der FDP-Fraktionsvorsitzende Reiner Brüderle mit 28 Prozent Zustimmung (-6).

Befragungsdaten:

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren - Fallzahl: 1.005 Befragte, Sonntagsfrage: 1.505 Befragte - Erhebungszeitraum: 1.7.2013 bis 2.7.2013, Sonntagsfrage: 1.7.2013 bis 3.7.2013 - Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe/Dual Frame - Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Pressekontakt:

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wdrpressedesk@wdr.de
Tel. 0221 / 220-7100

Quellenangabe: "ARD-DeutschlandTrend"

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/2507435/ard_das_erste/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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