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Mitteldeutsche Zeitung: Soforthilfe Bullerjahn: Billige Kredite für Flutopfer!

Datum: Samstag, der 15. Juni 2013 @ 14:37:37 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) stellt für von der Flut betroffene Privatleute nach der staatlichen Soforthilfe zur Beseitigung der ersten Not auch "mittel- und langfristige Hilfen" in Aussicht.

Voraussichtlich werde es verbilligte Kredite über die landeseigene Investitionsbank geben, sagte Bullerjahn der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe).

Wieviel Geld Sachsen-Anhalt aus dem acht Milliarden Euro schweren nationalen Fluthilfefonds erhält, ist noch unklar.

"Dass die Schäden höher sein werden als 2002, liegt auf der Hand", sagte Bullerjahn der Zeitung. Damals hatte Sachsen-Anhalt 783 Millionen Euro aus dem Flutfonds erhalten und 101 Millionen Euro selbst zahlen müssen.

Wie das Land nun seinen Eigenanteil aufbringt, ist offen. Laut Bullerjahn werden mehrere Varianten geprüft, er nannte aber keine Details.

"Wenn möglich, wollen wir das ohne neue Schulden schaffen", sagte Bullerjahn dem Blatt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2493845/mitteldeutsche_zeitung/mail , Autor siehe obiger Artikel.


Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) stellt für von der Flut betroffene Privatleute nach der staatlichen Soforthilfe zur Beseitigung der ersten Not auch "mittel- und langfristige Hilfen" in Aussicht.

Voraussichtlich werde es verbilligte Kredite über die landeseigene Investitionsbank geben, sagte Bullerjahn der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe).

Wieviel Geld Sachsen-Anhalt aus dem acht Milliarden Euro schweren nationalen Fluthilfefonds erhält, ist noch unklar.

"Dass die Schäden höher sein werden als 2002, liegt auf der Hand", sagte Bullerjahn der Zeitung. Damals hatte Sachsen-Anhalt 783 Millionen Euro aus dem Flutfonds erhalten und 101 Millionen Euro selbst zahlen müssen.

Wie das Land nun seinen Eigenanteil aufbringt, ist offen. Laut Bullerjahn werden mehrere Varianten geprüft, er nannte aber keine Details.

"Wenn möglich, wollen wir das ohne neue Schulden schaffen", sagte Bullerjahn dem Blatt.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2493845/mitteldeutsche_zeitung/mail , Autor siehe obiger Artikel.






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