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Nur 25% der Chemie-Manager wechseln öfters den Job im Laufe der Karriere

Datum: Dienstag, der 10. November 2009 @ 12:15:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Verbesserung des Einkommens spielt nur nachgeordnete Rolle
Mülheim, 10. November 2009***** Die Manager der Chemiebranche sind stärker mit ihrem Unternehmen verbunden als ihre Kollegen der Energiewirtschaft. Während nur ein Viertel der Chemie-Manager mehrfach in ihrer Karriere den Arbeitgeber wechseln, sind es bei den Energie-Managern immerhin schon mehr als ein Drittel. So lautet das Fazit der internationalen Managementberatung Barfeld & Partner, die seit ca. 30 Jahren beratend in der Chemie- und Energie-Branche tätig ist und regelmäßig Manager der ersten und zweiten Führungsebene befragt. Auch der Anteil derer, die bisher noch niemals das Unternehmen, bei dem sie beschäftigt sind, verlassen haben, ist in der Chemie-Branche höher.

"Zumindest hinsichtlich der Wechselwilligkeit wird also die eher konservative Einstellung, die der Chemiewirtschaft oftmals zugeschrieben wird, bestätigt. Dieser Eindruck wird auch durch die Dauer der Betriebszugehörigkeit unterstrichen. Im Schnitt sind die Manager in Energie-Unternehmen seit zehn Jahren und in Chemie-Unternehmen seit 13 Jahren bei ihrem jetzigen Arbeitgeber beschäftigt", erklärt Claus-Peter Barfeld, Geschäftsführer der Barfeld & Partner GmbH.

Als Hauptgrund für die ausgesprochene Wechselunwilligkeit hat der Mülheimer Managementberater über beide Branchen hinweg das Fehlen eines passenden Angebots oder die fehlende Notwendigkeit für einen Wechsel ausgemacht. Weitere Gründe sind das gewohnte soziale Umfeld, das nicht aufgegeben werden soll, sowie die Berufstätigkeit des Partners.

Anreiz, doch einen Stellenwechsel, der auch einen Umzug mit sich bringt, in Erwägung zu ziehen, sind den Erfahrungen von Claus-Peter Barfeld zufolge in fast der Hälfte aller Fälle die besseren Perspektiven und Karrierechancen, die sich durch den neuen Job bieten. Die unmittelbare Verbesserung des Einkommens spielt für Manager beider Branchen eine nachgeordnete Rolle. Unterschiede gibt es aber hinsichtlich der Bewertung der eigenen Entwicklungsmöglichkeiten. Diesen messen die Energie-Manager deutlich mehr Bedeutung zu, als es die Chemie-Manager tun, womit auch die höhere Mobilität und die größere Wechselbereitschaft der Energiemanager zu erklären ist. Für die Chemie-Manager spielt dagegen die Attraktivität des Standortes eine entscheidende Rolle.

Seit ihrer Gründung 1981 konzentriert die in Mülheim ansässige Unternehmens- und Managementberatung Barfeld & Partner GmbH ihre Beratungstätigkeit auf die Rekrutierung von Führungskräften der ersten und zweiten Ebene. Hinzu kommt die Unterstützung der Unternehmen bei der Besetzung von Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen. Im Rahmen der Mergers & Acquisitions-Aktivitäten vermittelt Barfeld & Partner mittelständische Unternehmen und Konzernbeteiligungen.

Barfeld & Partner GmbH Internationale Managementberatung
Annika Barfeld
Bahnstraße 40
45468 Mülheim
0208 450 45 0
0208 444 55 25
http://barfeld.de

Pressekontakt:
GBS-Die PublicityExperten
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133
Essen
ag@publicity-experte.de
0201-8419594
http://publicity-experte.de



Verbesserung des Einkommens spielt nur nachgeordnete Rolle
Mülheim, 10. November 2009***** Die Manager der Chemiebranche sind stärker mit ihrem Unternehmen verbunden als ihre Kollegen der Energiewirtschaft. Während nur ein Viertel der Chemie-Manager mehrfach in ihrer Karriere den Arbeitgeber wechseln, sind es bei den Energie-Managern immerhin schon mehr als ein Drittel. So lautet das Fazit der internationalen Managementberatung Barfeld & Partner, die seit ca. 30 Jahren beratend in der Chemie- und Energie-Branche tätig ist und regelmäßig Manager der ersten und zweiten Führungsebene befragt. Auch der Anteil derer, die bisher noch niemals das Unternehmen, bei dem sie beschäftigt sind, verlassen haben, ist in der Chemie-Branche höher.

"Zumindest hinsichtlich der Wechselwilligkeit wird also die eher konservative Einstellung, die der Chemiewirtschaft oftmals zugeschrieben wird, bestätigt. Dieser Eindruck wird auch durch die Dauer der Betriebszugehörigkeit unterstrichen. Im Schnitt sind die Manager in Energie-Unternehmen seit zehn Jahren und in Chemie-Unternehmen seit 13 Jahren bei ihrem jetzigen Arbeitgeber beschäftigt", erklärt Claus-Peter Barfeld, Geschäftsführer der Barfeld & Partner GmbH.

Als Hauptgrund für die ausgesprochene Wechselunwilligkeit hat der Mülheimer Managementberater über beide Branchen hinweg das Fehlen eines passenden Angebots oder die fehlende Notwendigkeit für einen Wechsel ausgemacht. Weitere Gründe sind das gewohnte soziale Umfeld, das nicht aufgegeben werden soll, sowie die Berufstätigkeit des Partners.

Anreiz, doch einen Stellenwechsel, der auch einen Umzug mit sich bringt, in Erwägung zu ziehen, sind den Erfahrungen von Claus-Peter Barfeld zufolge in fast der Hälfte aller Fälle die besseren Perspektiven und Karrierechancen, die sich durch den neuen Job bieten. Die unmittelbare Verbesserung des Einkommens spielt für Manager beider Branchen eine nachgeordnete Rolle. Unterschiede gibt es aber hinsichtlich der Bewertung der eigenen Entwicklungsmöglichkeiten. Diesen messen die Energie-Manager deutlich mehr Bedeutung zu, als es die Chemie-Manager tun, womit auch die höhere Mobilität und die größere Wechselbereitschaft der Energiemanager zu erklären ist. Für die Chemie-Manager spielt dagegen die Attraktivität des Standortes eine entscheidende Rolle.

Seit ihrer Gründung 1981 konzentriert die in Mülheim ansässige Unternehmens- und Managementberatung Barfeld & Partner GmbH ihre Beratungstätigkeit auf die Rekrutierung von Führungskräften der ersten und zweiten Ebene. Hinzu kommt die Unterstützung der Unternehmen bei der Besetzung von Aufsichtsrats- und Beiratsfunktionen. Im Rahmen der Mergers & Acquisitions-Aktivitäten vermittelt Barfeld & Partner mittelständische Unternehmen und Konzernbeteiligungen.

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