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Volle Fahrt für den Freihandel - Bundesaußenminister Westerwelle bereist Nordamerika!

Datum: Freitag, der 31. Mai 2013 @ 21:25:07 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Seit dem 29. Mai bereist Bundesaußenminister Guido Westerwelle den nordamerikanischen Kontinent. Ziel seiner Reise waren bisher Kanada und die USA.

Als dritte Station steht Mexiko auf dem Reiseprogramm. Die drei Länder zählen zu den wichtigsten transatlantischen Partnern Deutschlands - sowohl auf politscher als auch auf wirtschaftlicher Ebene.

Heute trifft sich der Bundesaußenminister mit seinem US-amerikanischen Kollegen John Kerry. Deutschland und die USA verbinden sehr enge wirtschaftliche Beziehungen.

Die USA waren 2012 mit fast 87 Milliarden Euro der zweitwichtigste Abnehmer deutscher Exportgüter nach Frankreich.

Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA könnte den Handel noch weiter beflügeln: "Von einem transatlantischen Freihandelsabkommen könnte die deutsche Exportwirtschaft erheblichen Nutzen ziehen.

Dadurch wäre letztlich auch ein erleichterter Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen in den USA möglich", so Dr. Benno Bunse, Geschäftsführer von Germany Trade & Invest.

Bereits gestern ging es während des Besuches in Kanada auch um den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen. Das geplante Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada rückt ebenfalls in greifbare Nähe.

Deutschland zählt zu den zehn wichtigsten Handelspartnern Kanadas. 2012 exportierten deutsche Unternehmen Waren im Wert von rund 8,9 Milliarden Euro nach Kanada, darunter insbesondere Maschinen und Fahrzeuge bzw. Kfz-Teile.

Im Gegenzug importierte Deutschland aus Kanada Waren im Wert von 4,4 Milliarden Euro, wobei Rohstoffe rund ein Viertel ausmachten. Gerade Bodenschätze sind für die deutsche Wirtschaft von großem Interesse.

Als letzte Station seiner Reise steht Mexiko auf dem Plan des Bundesaußenministers. Zwischen der EU und Mexiko existiert seit dem Jahr 2000 ein Freihandelsabkommen. Hinsichtlich der deutschen Exporte lag Mexiko 2012 mit ebenfalls ca. 8,9 Milliarden Euro auf gleicher Augenhöhe mit Kanada.

Gegenüber der VR China konnte das Land seine Wettbewerbsfähigkeit steigern, sodass es in den kommenden Jahren verstärkt zu Auslagerungsprozessen nach Mexiko kommen könnte. Auch viele deutsche Firmen hegen für 2013 Investitionspläne.

Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen.

Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen.

Pressekontakt:

Andreas Bilfinger
T. +49 (0)30 200 099-173
M. +49 (0)151 171 50012
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Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/74441/2483525/germany_trade_and_invest/mail


Berlin (ots) - Seit dem 29. Mai bereist Bundesaußenminister Guido Westerwelle den nordamerikanischen Kontinent. Ziel seiner Reise waren bisher Kanada und die USA.

Als dritte Station steht Mexiko auf dem Reiseprogramm. Die drei Länder zählen zu den wichtigsten transatlantischen Partnern Deutschlands - sowohl auf politscher als auch auf wirtschaftlicher Ebene.

Heute trifft sich der Bundesaußenminister mit seinem US-amerikanischen Kollegen John Kerry. Deutschland und die USA verbinden sehr enge wirtschaftliche Beziehungen.

Die USA waren 2012 mit fast 87 Milliarden Euro der zweitwichtigste Abnehmer deutscher Exportgüter nach Frankreich.

Das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA könnte den Handel noch weiter beflügeln: "Von einem transatlantischen Freihandelsabkommen könnte die deutsche Exportwirtschaft erheblichen Nutzen ziehen.

Dadurch wäre letztlich auch ein erleichterter Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen in den USA möglich", so Dr. Benno Bunse, Geschäftsführer von Germany Trade & Invest.

Bereits gestern ging es während des Besuches in Kanada auch um den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen. Das geplante Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada rückt ebenfalls in greifbare Nähe.

Deutschland zählt zu den zehn wichtigsten Handelspartnern Kanadas. 2012 exportierten deutsche Unternehmen Waren im Wert von rund 8,9 Milliarden Euro nach Kanada, darunter insbesondere Maschinen und Fahrzeuge bzw. Kfz-Teile.

Im Gegenzug importierte Deutschland aus Kanada Waren im Wert von 4,4 Milliarden Euro, wobei Rohstoffe rund ein Viertel ausmachten. Gerade Bodenschätze sind für die deutsche Wirtschaft von großem Interesse.

Als letzte Station seiner Reise steht Mexiko auf dem Plan des Bundesaußenministers. Zwischen der EU und Mexiko existiert seit dem Jahr 2000 ein Freihandelsabkommen. Hinsichtlich der deutschen Exporte lag Mexiko 2012 mit ebenfalls ca. 8,9 Milliarden Euro auf gleicher Augenhöhe mit Kanada.

Gegenüber der VR China konnte das Land seine Wettbewerbsfähigkeit steigern, sodass es in den kommenden Jahren verstärkt zu Auslagerungsprozessen nach Mexiko kommen könnte. Auch viele deutsche Firmen hegen für 2013 Investitionspläne.

Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen.

Sie unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen.

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