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IKEA: 'Wir sind politisch in Bochum nicht erwünscht'!

Datum: Freitag, der 31. Mai 2013 @ 01:30:00 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: "Wir sind in Bochum politisch nicht erwünscht!" - Mit Befremden haben die Freien Bürger bei einem Gedankenaustausch mit dem schwedischen Möbelhersteller feststellen müssen, dass IKEA nicht die notwendige Unterstützung aus der Kommune erhält.

"So suchen wir in den benachbarten Städten weiter und treffen dort auf mehr Wohlwollen", so das Unternehmen.

"Weitere Aktivitäten bei IKEA für den Standort Bochum gibt es derzeit nicht und sind zukünftig auch nicht geplant". Für die Freien Bürger ist klar: "Bochums ablehnendes Verhalten führt dazu, dass die Stadt vermutlich auch bei vielen anderen großen Unternehmen unterhalb des Radars fliegt."

"Wir werden mittelfristig zu einem weißen Fleck auf der Karte attraktiver Gewerbestandorte im Ruhrgebiet. Angesichts der Tatsache, dass in Bochum zahlreiche Arbeitsplätze weggefallen sind oder noch wegfallen werden, müssten wir umso stärker bemüht sein, hierfür einen Ausgleich zu schaffen", erklärt Sascha Merz (43), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Freien Bürger.

OpenPr.de: "Wir sind in Bochum politisch nicht erwünscht!" - Mit Befremden haben die Freien Bürger bei einem Gedankenaustausch mit dem schwedischen Möbelhersteller feststellen müssen, dass IKEA nicht die notwendige Unterstützung aus der Kommune erhält.

"So suchen wir in den benachbarten Städten weiter und treffen dort auf mehr Wohlwollen", so das Unternehmen.

"Weitere Aktivitäten bei IKEA für den Standort Bochum gibt es derzeit nicht und sind zukünftig auch nicht geplant". Für die Freien Bürger ist klar: "Bochums ablehnendes Verhalten führt dazu, dass die Stadt vermutlich auch bei vielen anderen großen Unternehmen unterhalb des Radars fliegt."

"Wir werden mittelfristig zu einem weißen Fleck auf der Karte attraktiver Gewerbestandorte im Ruhrgebiet. Angesichts der Tatsache, dass in Bochum zahlreiche Arbeitsplätze weggefallen sind oder noch wegfallen werden, müssten wir umso stärker bemüht sein, hierfür einen Ausgleich zu schaffen", erklärt Sascha Merz (43), stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Freien Bürger.





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