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Katrin Göring-Eckardt: Neunzig Prozent der Einkommenssteuerzahler werden entlastet!

Datum: Mittwoch, der 08. Mai 2013 @ 14:15:44 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Nach der massiven Kritik an den Steuerplänen der Grünen hat Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.

"Neunzig Prozent der Einkommenssteuerzahler werden entlastet durch unser Modell. Deswegen ist der Vorhalt, dass die Mittelschicht belastet würde, nicht richtig", sagte sie im PHOENIX-Interview.

"Wir haben 100 Milliarden Investitionsstau in den Kommunen", fügte sie hinzu. Investitionen in die öffentliche Infrastruktur seien daher "dringend" notwendig. Das erreiche man jedoch nicht nur durch Steuererhöhungen.

"Fünfundsechzig Prozent dessen, was wir wollen, wird finanziert aus Subventionsabbau, aus Haushaltskonsolidierung", sagte Göring-Eckardt. Derzeit habe man eine "Reihe von sinnlosen Ausgaben".

Sie verteidigte zudem das Vorhaben ihrer Partei, das umstrittene Ehegattensplitting abschmelzen zu wollen: "Wir wollen Kinder fördern nicht die Ehe. Deshalb schmelzen wir das Ehegattensplitting ab, aber führen zugleich eine Kindergrundsicherung ein."

Pressekontakt:

PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2467751/phoenix/mail


Bonn (ots) - Nach der massiven Kritik an den Steuerplänen der Grünen hat Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.

"Neunzig Prozent der Einkommenssteuerzahler werden entlastet durch unser Modell. Deswegen ist der Vorhalt, dass die Mittelschicht belastet würde, nicht richtig", sagte sie im PHOENIX-Interview.

"Wir haben 100 Milliarden Investitionsstau in den Kommunen", fügte sie hinzu. Investitionen in die öffentliche Infrastruktur seien daher "dringend" notwendig. Das erreiche man jedoch nicht nur durch Steuererhöhungen.

"Fünfundsechzig Prozent dessen, was wir wollen, wird finanziert aus Subventionsabbau, aus Haushaltskonsolidierung", sagte Göring-Eckardt. Derzeit habe man eine "Reihe von sinnlosen Ausgaben".

Sie verteidigte zudem das Vorhaben ihrer Partei, das umstrittene Ehegattensplitting abschmelzen zu wollen: "Wir wollen Kinder fördern nicht die Ehe. Deshalb schmelzen wir das Ehegattensplitting ab, aber führen zugleich eine Kindergrundsicherung ein."

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