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Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Abgeordnete Heinen-Esser an Brustkrebs erkrankt / "Merkel erkundigt sich, wie es mir geht"!
Datum: Samstag, der 13. April 2013 @ 13:55:16 Thema: Deutsche Politik Infos
Köln (ots) - Die Kölner Bundespolitikerin Ursula Heinen-Esser (CDU) ist an Brustkrebs erkrankt.
In einem Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" spricht die 46-Jährige Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über ihr Leben mit der Krankheit und wie sie sie ihrer siebenjährigen Tochter erklärte.
"Da gilt die Devise: Die Wahrheit sagen. Nicht etwa sagen, die Mama kämpft, sie wird das überleben, sondern realistisch bleiben. Sagen, dass es auch schief gehen kann."
Vor kurzem hat Heinen-Esser ihre Chemotherapie beendet und wird sich Bestrahlungen unterziehen. "Die Ärzte geben mir eine sehr gute Heilungschance. Die Erkrankung wurde rechtzeitig erkannt."
Sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch Bundesumweltminister Peter Altmaier hätten sehr verständnisvoll auf ihre Krankheit reagiert.
"Angela Merkel regierte sehr mitfühlend, sie erkundigt sich immer wieder danach, wie es mir geht", so Heinen-Esser.
Mit ihrem Schritt in die Öffentlichkeit verfolgt Heinen-Esser einen Zweck: "Mir haben für meinen Heilungsprozess Erfahrungsberichte geholfen. Ich weiß, dass es vielen Frauen auch so geht. Auch deshalb gehe ich an die Öffentlichkeit. Ich möchte betroffenen Frauen Mut machen, die anstrengenden Therapien durchzuhalten. Es lohnt sich."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Produktion
Telefon: 0221 224 3157
Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/66749/2449856/koelner_stadt_anzeiger/mail
Köln (ots) - Die Kölner Bundespolitikerin Ursula Heinen-Esser (CDU) ist an Brustkrebs erkrankt.
In einem Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" spricht die 46-Jährige Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über ihr Leben mit der Krankheit und wie sie sie ihrer siebenjährigen Tochter erklärte.
"Da gilt die Devise: Die Wahrheit sagen. Nicht etwa sagen, die Mama kämpft, sie wird das überleben, sondern realistisch bleiben. Sagen, dass es auch schief gehen kann."
Vor kurzem hat Heinen-Esser ihre Chemotherapie beendet und wird sich Bestrahlungen unterziehen. "Die Ärzte geben mir eine sehr gute Heilungschance. Die Erkrankung wurde rechtzeitig erkannt."
Sowohl Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch Bundesumweltminister Peter Altmaier hätten sehr verständnisvoll auf ihre Krankheit reagiert.
"Angela Merkel regierte sehr mitfühlend, sie erkundigt sich immer wieder danach, wie es mir geht", so Heinen-Esser.
Mit ihrem Schritt in die Öffentlichkeit verfolgt Heinen-Esser einen Zweck: "Mir haben für meinen Heilungsprozess Erfahrungsberichte geholfen. Ich weiß, dass es vielen Frauen auch so geht. Auch deshalb gehe ich an die Öffentlichkeit. Ich möchte betroffenen Frauen Mut machen, die anstrengenden Therapien durchzuhalten. Es lohnt sich."
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