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Mitteldeutsche Zeitung: Doktorarbeiten / Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Hippler, kündigt weitere Empfehlungen zur Überprüfung von Plagiaten an!

Datum: Mittwoch, der 10. April 2013 @ 16:32:13 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Horst Hippler, hat neue Empfehlungen zur nachträglichen Überprüfung möglicherweise gefälschter Doktorarbeiten angekündigt.

"Die Hochschulrektorenkonferenz hat sich ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft mehrfach zu den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und der Gestaltung von Promotionsverfahren geäußert und Empfehlungen abgegeben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit Blick auf den jüngsten Vorstoß von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU).

"Weitere Beschlüsse beider Wissenschaftsorganisationen sind in Vorbereitung."

Hippler fügte hinzu: "Die Qualitätssicherung in der Wissenschaft muss sich beständig weiter entwickeln. Die Verantwortung dafür liegt im Fall der Promotion bei den Universitäten. Hier sind auch die einzelnen Disziplinen stark gefragt."

Es sei aber nichts dagegen einzuwenden, wenn sich auch der Wissenschaftsrat des Themas annehme.

Wanka hatte den Wissenschaftsrat aufgefordert, neue Standards im Umgang mit Doktorarbeiten zu entwickeln.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/47409/2447531/mitteldeutsche_zeitung/mail


Halle (ots) - Der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Horst Hippler, hat neue Empfehlungen zur nachträglichen Überprüfung möglicherweise gefälschter Doktorarbeiten angekündigt.

"Die Hochschulrektorenkonferenz hat sich ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft mehrfach zu den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und der Gestaltung von Promotionsverfahren geäußert und Empfehlungen abgegeben", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit Blick auf den jüngsten Vorstoß von Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU).

"Weitere Beschlüsse beider Wissenschaftsorganisationen sind in Vorbereitung."

Hippler fügte hinzu: "Die Qualitätssicherung in der Wissenschaft muss sich beständig weiter entwickeln. Die Verantwortung dafür liegt im Fall der Promotion bei den Universitäten. Hier sind auch die einzelnen Disziplinen stark gefragt."

Es sei aber nichts dagegen einzuwenden, wenn sich auch der Wissenschaftsrat des Themas annehme.

Wanka hatte den Wissenschaftsrat aufgefordert, neue Standards im Umgang mit Doktorarbeiten zu entwickeln.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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