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Parlamentarischer Staatssekretär Steffen Kampeter (CDU): Zunächst festgelegte Inanspruchnahme auch kleinerer Geldbeträge ist auf Wunsch der Regierung Zyperns geschehen!

Datum: Dienstag, der 19. März 2013 @ 12:07:47 Thema: Deutsche Politik Infos

Bonn (ots) - Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter (CDU), wies darauf hin, dass die zunächst festgelegte Inanspruchnahme auch kleinerer Geldbeträge bei zypriotischen Banken auf Wunsch der Regierung des Inselstaates geschehen sei.

"Wir hätten gerne darauf verzichtet, Einlagen unter 100.000 Euro zu belasten. Allerdings muss der Betrag von 5,8 Milliarden Euro stehen, den Zypern zu tragen hat. Das ist unverzichtbar. Die Stabilisierung des Landes ist nicht alleine vom Steuerzahler zu tragen", meinte der CDU-Politiker.

Daneben würden aber auch zahlreiche weitere einschneidende Maßnahmen in Zypern greifen, "ohne die eine Zustimmung im Bundestag gar nicht möglich wäre".

Kampeter sah die europäische Konsolidierungspolitik auf einem guten Weg. Irland und Portugal würden schon bald nicht mehr auf europäische Hilfen angewiesen sein, "und die Abwärtsbewegung Griechenlands ist gestoppt".

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pressestelle@phoenix.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/6511/2435819/phoenix/mail


Bonn (ots) - Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter (CDU), wies darauf hin, dass die zunächst festgelegte Inanspruchnahme auch kleinerer Geldbeträge bei zypriotischen Banken auf Wunsch der Regierung des Inselstaates geschehen sei.

"Wir hätten gerne darauf verzichtet, Einlagen unter 100.000 Euro zu belasten. Allerdings muss der Betrag von 5,8 Milliarden Euro stehen, den Zypern zu tragen hat. Das ist unverzichtbar. Die Stabilisierung des Landes ist nicht alleine vom Steuerzahler zu tragen", meinte der CDU-Politiker.

Daneben würden aber auch zahlreiche weitere einschneidende Maßnahmen in Zypern greifen, "ohne die eine Zustimmung im Bundestag gar nicht möglich wäre".

Kampeter sah die europäische Konsolidierungspolitik auf einem guten Weg. Irland und Portugal würden schon bald nicht mehr auf europäische Hilfen angewiesen sein, "und die Abwärtsbewegung Griechenlands ist gestoppt".

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