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Stuttgarter Zeitung: Freie Wähler begrüßen Professoren-Partei gegen Euro!

Datum: Freitag, der 08. März 2013 @ 12:31:59 Thema: Deutsche Politik Infos

Stuttgart (ots) - Die Freien Wähler (FW) sehen eine mögliche Konkurrenz bei der Bundestagswahl durch die neue Partei "Alternative für Deutschland" gelassen.

Der FW-BundesvorsitzendeHubert Aiwangerbegrüßte es im Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" (Freitag), dass sich mit dem Zusammenschluss von Professoren und Publizisten nun eine zweite Gruppierung gegen die Euro-Politik der Bundesregierung wende.

Aiwanger sagte: "Je mehr Kräfte sich dieses Themas annehmen, umso spannender wird die Diskussion". Die weitgehend einigen Bundestagsparteien könnten sie dann "nicht mehr unterdrücken".

Zwischen der Bundesvereinigung der Freien Wähler und der "Alternative für Deutschland" gebe es eine "große Schnittmenge in der Euro-Politik", aber auch Unterschiede.

Während die Professoren den Euro grundsätzlich in Frage stellten, wendeten sich die Freien Wähler vor allem gegen die Euro-Rettungspolitik.

Ihre Forderung: Länder wie Griechenland, die die Euro-Kriterien nicht erfüllten, sollten aus der Währungsunion ausscheiden und mit einer eigenen Währung erstarken; dann könnten sie wieder beitreten.

"Die Schwachen gehören auf Genesungsurlaub raus", sagte Aiwanger.

Weitere milliardenschwere Rettungspakete würden die Freien Wähler im Bundestag ablehnen.

Ein Zusammengehen mit der "Alternative für Deutschland" schloss Aiwanger nicht aus: "Die Türen sind nicht zugeschlagen."

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 7205-1225
newsroom.stuttgarterzeitung@stz.zgs.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/48503/2429539/stuttgarter_zeitung/mail


Stuttgart (ots) - Die Freien Wähler (FW) sehen eine mögliche Konkurrenz bei der Bundestagswahl durch die neue Partei "Alternative für Deutschland" gelassen.

Der FW-BundesvorsitzendeHubert Aiwangerbegrüßte es im Interview mit der "Stuttgarter Zeitung" (Freitag), dass sich mit dem Zusammenschluss von Professoren und Publizisten nun eine zweite Gruppierung gegen die Euro-Politik der Bundesregierung wende.

Aiwanger sagte: "Je mehr Kräfte sich dieses Themas annehmen, umso spannender wird die Diskussion". Die weitgehend einigen Bundestagsparteien könnten sie dann "nicht mehr unterdrücken".

Zwischen der Bundesvereinigung der Freien Wähler und der "Alternative für Deutschland" gebe es eine "große Schnittmenge in der Euro-Politik", aber auch Unterschiede.

Während die Professoren den Euro grundsätzlich in Frage stellten, wendeten sich die Freien Wähler vor allem gegen die Euro-Rettungspolitik.

Ihre Forderung: Länder wie Griechenland, die die Euro-Kriterien nicht erfüllten, sollten aus der Währungsunion ausscheiden und mit einer eigenen Währung erstarken; dann könnten sie wieder beitreten.

"Die Schwachen gehören auf Genesungsurlaub raus", sagte Aiwanger.

Weitere milliardenschwere Rettungspakete würden die Freien Wähler im Bundestag ablehnen.

Ein Zusammengehen mit der "Alternative für Deutschland" schloss Aiwanger nicht aus: "Die Türen sind nicht zugeschlagen."

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