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Mitteldeutsche Zeitung: Wissenschaftsjahr / Demografischer Wandel - Bundesbildungsministerin Wanka will Chancen stärker in den Vordergrund stellen!

Datum: Donnerstag, der 28. Februar 2013 @ 19:20:46 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat dafür plädiert, die Chancen des demografischen Wandels stärker in den Vordergrund zu stellen.

"Es ist in der Politik oft falsch, wenn man nur die Chancen sieht und nicht auch die Risiken thematisiert, weil man sich dann unglaubwürdig macht", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) anlässlich der Eröffnung des Wissenschaftsjahres 2013, das dem demografischen Wandel gewidmet ist.

"Das gilt etwa beim Thema Globalisierung."

Die CDU-Politikerin fügte jedoch hinzu: "Das Thema demografischer Wandel wurde über Jahre hinweg nur kritisch gesehen. Deswegen bin ich an der Stelle für ein Stück Optimismus. "

Wanka erinnerte an die Erfahrungen der neuen Länder. "Wir haben in Ostdeutschland Entwicklungen, die beispielgebend sein können", erklärte sie dem Blatt etwa mit Blick auf schrumpfende Städte.

"Der Westen kann da eindeutig vom Osten lernen." Die Ministerin kommt selbst aus Ostdeutschland.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/47409/2424251/mitteldeutsche_zeitung/mail


Halle (ots) - Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat dafür plädiert, die Chancen des demografischen Wandels stärker in den Vordergrund zu stellen.

"Es ist in der Politik oft falsch, wenn man nur die Chancen sieht und nicht auch die Risiken thematisiert, weil man sich dann unglaubwürdig macht", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) anlässlich der Eröffnung des Wissenschaftsjahres 2013, das dem demografischen Wandel gewidmet ist.

"Das gilt etwa beim Thema Globalisierung."

Die CDU-Politikerin fügte jedoch hinzu: "Das Thema demografischer Wandel wurde über Jahre hinweg nur kritisch gesehen. Deswegen bin ich an der Stelle für ein Stück Optimismus. "

Wanka erinnerte an die Erfahrungen der neuen Länder. "Wir haben in Ostdeutschland Entwicklungen, die beispielgebend sein können", erklärte sie dem Blatt etwa mit Blick auf schrumpfende Städte.

"Der Westen kann da eindeutig vom Osten lernen." Die Ministerin kommt selbst aus Ostdeutschland.

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Mitteldeutsche Zeitung
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