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Lufttransport für Mali voll einsatzbereit!

Datum: Dienstag, der 05. Februar 2013 @ 17:20:54 Thema: Deutsche Politik Infos

Köln (ots) - Seit dem 1. Februar ist die volle Einsatzbereitschaft am Lufttransportstützpunkt in Dakar im Senegal hergestellt.

Der Lufttransportstützpunkt dient der technisch-logistischen Unterstützung und trägt dazu bei, die Durchhaltefähigkeit der zur Unterstützung der Operationen AFISMA und SERVAL bereitgestellten deutschen C-160 Transall ESS zu gewährleisten.

Verteidigungsminister de Maizière (CDU) hat entschieden, dass die deutschen C-160 Transall neben der Hauptstadt Bamako auch den Landeplatz Sevare-Mopti anfliegen können.

Dieser Landeplatz liegt ca. 140 km von der Kampfzone entfernt und wird nach derzeitiger Bewertung der Bedrohungslage als hinreichend befriedetes Gebiet eingestuft.

Der Platz wird auch von Belgien, Frankreich, Spanien und Dänemark im Rahmen der Unterstützungsflüge angeflogen.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:

Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe
Kai Gudenoge
Telefon: 02203/908-2236/5055
Außerhalb der Bürostunden: 0172/2913666
E-Mail: presseluftwaffe@bundeswehr.org

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/81895/2410860/presse_und_informationszentrum_der_luftwaffe/mail


Köln (ots) - Seit dem 1. Februar ist die volle Einsatzbereitschaft am Lufttransportstützpunkt in Dakar im Senegal hergestellt.

Der Lufttransportstützpunkt dient der technisch-logistischen Unterstützung und trägt dazu bei, die Durchhaltefähigkeit der zur Unterstützung der Operationen AFISMA und SERVAL bereitgestellten deutschen C-160 Transall ESS zu gewährleisten.

Verteidigungsminister de Maizière (CDU) hat entschieden, dass die deutschen C-160 Transall neben der Hauptstadt Bamako auch den Landeplatz Sevare-Mopti anfliegen können.

Dieser Landeplatz liegt ca. 140 km von der Kampfzone entfernt und wird nach derzeitiger Bewertung der Bedrohungslage als hinreichend befriedetes Gebiet eingestuft.

Der Platz wird auch von Belgien, Frankreich, Spanien und Dänemark im Rahmen der Unterstützungsflüge angeflogen.

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Kai Gudenoge
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