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neues deutschland: Riexinger nennt Rot-Grün »Schwarz-Gelb light«: Werden um jede Stimme kämpfen!

Datum: Sonntag, der 27. Januar 2013 @ 18:39:42 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Berlin. Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat der SPD »eine harte Auseinandersetzung« im Wahlkampf angekündigt.

Man werde »um jede Stimme kämpfen«, sagte er der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Montagausgabe).

Zuvor hatten führende Sozialdemokraten bekundet, der Linkspartei Stimmen »abjagen« zu wollen.

Die SPD demobilisiere mit Steinbrück die Wähler, »weil sich viele sagen, der einzige Unterschied zu Merkel ist, dass Steinbrück als Kanzler mehr Gehalt will«, sagte Riexinger.

Steinbrück sei »Merkel light, Rot-Grün ist Schwarz-Gelb light.« Den Unterschied würde erst die Linkspartei machen.

»Inhaltlich, weil wir unbestechlich sozial sind, machtpolitisch weil wir sagen: Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen«, so der Linkspartei-Chef.

Solange die Sozialdemokraten »ihre Berührungsängste« gegenüber der Linkspartei nicht abbauten, gebe »es überhaupt keine realistische Machtperspektive links der Mitte«, sagte Riexinger.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/59019/2405057/neues_deutschland/mail


Berlin (ots) - Berlin. Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat der SPD »eine harte Auseinandersetzung« im Wahlkampf angekündigt.

Man werde »um jede Stimme kämpfen«, sagte er der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Montagausgabe).

Zuvor hatten führende Sozialdemokraten bekundet, der Linkspartei Stimmen »abjagen« zu wollen.

Die SPD demobilisiere mit Steinbrück die Wähler, »weil sich viele sagen, der einzige Unterschied zu Merkel ist, dass Steinbrück als Kanzler mehr Gehalt will«, sagte Riexinger.

Steinbrück sei »Merkel light, Rot-Grün ist Schwarz-Gelb light.« Den Unterschied würde erst die Linkspartei machen.

»Inhaltlich, weil wir unbestechlich sozial sind, machtpolitisch weil wir sagen: Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen«, so der Linkspartei-Chef.

Solange die Sozialdemokraten »ihre Berührungsängste« gegenüber der Linkspartei nicht abbauten, gebe »es überhaupt keine realistische Machtperspektive links der Mitte«, sagte Riexinger.

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