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Wolfgang Steiger, Generalsekretär Wirtschaftsrat der CDU: 'Bürgerzwangsversicherung ist kein zukunftsfähiges Modell für unser Gesundheitssystem'!

Datum: Mittwoch, der 23. Januar 2013 @ 18:56:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Anlässlich der heute verkündeten Umfrageergebnisse für eine Bürgerversicherung, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger:

"Die Einführung einer 'Bürgerzwangsversicherung' wie SPD und Grüne es fordern, die alle Bürger in ein Einheitssystem drängt, löst kein einziges Problem und schädigt den Wettbewerb", sagt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

Steigende Kosten, Rationierung und sinkende Qualität der Versorgung wären die Folgen. Auch gibt das Einheitssystem keine Antwort auf die Bevölkerungsalterung - es wird keine Vorsorge getroffen.

Die Einführung der Bürgerversicherung käme daher einer weiteren Ausdehnung demographieanfälliger und umlagefinanzierter Zwangssysteme gleich.

Nur mit mehr Eigenverantwortung und mehr Kapitalunterlegung kann die demographische Herausforderung für die Sozialversicherung bewältigt werden.

"Der Wirtschaftsrat macht sich stark für Eigenverantwortung und Solidarität statt Entmündigung des Einzelnen", sagt Steiger.

"Dies sind die Schlüssel für eine leistungsstarke Krankenversicherung."

Pressekontakt:

Wirtschaftsrat der CDU
Dr. Thomas Raabe
Geschäftsführer und Pressesprecher
Telefon: 030/ 240 87-300, Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/42899/2403141/der_wirtschaftsrat_der_cdu/mail


Berlin (ots) - Anlässlich der heute verkündeten Umfrageergebnisse für eine Bürgerversicherung, erklärt der Generalsekretär des Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger:

"Die Einführung einer 'Bürgerzwangsversicherung' wie SPD und Grüne es fordern, die alle Bürger in ein Einheitssystem drängt, löst kein einziges Problem und schädigt den Wettbewerb", sagt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates.

Steigende Kosten, Rationierung und sinkende Qualität der Versorgung wären die Folgen. Auch gibt das Einheitssystem keine Antwort auf die Bevölkerungsalterung - es wird keine Vorsorge getroffen.

Die Einführung der Bürgerversicherung käme daher einer weiteren Ausdehnung demographieanfälliger und umlagefinanzierter Zwangssysteme gleich.

Nur mit mehr Eigenverantwortung und mehr Kapitalunterlegung kann die demographische Herausforderung für die Sozialversicherung bewältigt werden.

"Der Wirtschaftsrat macht sich stark für Eigenverantwortung und Solidarität statt Entmündigung des Einzelnen", sagt Steiger.

"Dies sind die Schlüssel für eine leistungsstarke Krankenversicherung."

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Wirtschaftsrat der CDU
Dr. Thomas Raabe
Geschäftsführer und Pressesprecher
Telefon: 030/ 240 87-300, Telefax: 030 / 240 87-305
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