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LVZ: Kubicki: FDP hat ihren Teil getan, jetzt müsse die Union dafür sorgen, dass das bürgerliche Lager über 50 Prozent hole FDP ist keine Führerpartei!

Datum: Montag, der 21. Januar 2013 @ 12:22:38 Thema: Deutsche Politik Infos

Leipzig (ots) - Schleswig-Holsteins FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki hat dem FDP-Bundesvorsitzenden Philipp Rösler quasi eine Bestandsgarantie gegeben.

"Philipp Rösler hat sich stark engagiert im Wahlkampf. Er darf jetzt auch mit uns feiern", sagte Kubicki in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe).

Zugleich stellte Kubicki nach dem Wahlerfolg der Liberalen in Niedersachsen heraus, dass es Sache der Union sei, die nötigen Prozente zu erringen, um das bürgerliche Lager auf über 50 Prozent zu bringen.

"Die FDP hat mit völlig unterschiedlichen Spitzenkandidaten jetzt drei Mal hintereinander bei Landtagswahlen gezeigt, dass sie acht Prozent und mehr holen kann. Wir liefern. Wenn die Union ihr Potenzial auch ausschöpft, ergibt das zusammen über 50 Prozent."

Ins Grübeln kommen sollten aber SPD und Grüne. Es werde keinen vorgezogenen Parteitag geben, versicherte Kubicki. Er habe Rösler beim letzten Mal als Vorsitzenden gewählt und er werde das auch dieses Mal wieder tun, falls Rösler anträte.

Allerdings geschehe diese Unterstützung für die liberale Idee und nicht für einen Vorsitzenden. "Wir scharen uns alle hinter dem liberalen Gedankengut, nicht hinter irgendwelchen Personen. Die FDP ist keine Führerpartei", sagte Kubicki.

"Klar ist nur eines: Die Frage nach personellen Konsequenzen an der FDP-Spitze ist nach diesem Wahlergebnis nur noch etwas für Komiker." Jetzt habe die FDP aber alle Zeit der Welt, um sich gelassen zu sortieren

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Weiter zum Originaltext: http://www.parteien-news.de/modules.php?name=Submit_News


Leipzig (ots) - Schleswig-Holsteins FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki hat dem FDP-Bundesvorsitzenden Philipp Rösler quasi eine Bestandsgarantie gegeben.

"Philipp Rösler hat sich stark engagiert im Wahlkampf. Er darf jetzt auch mit uns feiern", sagte Kubicki in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe).

Zugleich stellte Kubicki nach dem Wahlerfolg der Liberalen in Niedersachsen heraus, dass es Sache der Union sei, die nötigen Prozente zu erringen, um das bürgerliche Lager auf über 50 Prozent zu bringen.

"Die FDP hat mit völlig unterschiedlichen Spitzenkandidaten jetzt drei Mal hintereinander bei Landtagswahlen gezeigt, dass sie acht Prozent und mehr holen kann. Wir liefern. Wenn die Union ihr Potenzial auch ausschöpft, ergibt das zusammen über 50 Prozent."

Ins Grübeln kommen sollten aber SPD und Grüne. Es werde keinen vorgezogenen Parteitag geben, versicherte Kubicki. Er habe Rösler beim letzten Mal als Vorsitzenden gewählt und er werde das auch dieses Mal wieder tun, falls Rösler anträte.

Allerdings geschehe diese Unterstützung für die liberale Idee und nicht für einen Vorsitzenden. "Wir scharen uns alle hinter dem liberalen Gedankengut, nicht hinter irgendwelchen Personen. Die FDP ist keine Führerpartei", sagte Kubicki.

"Klar ist nur eines: Die Frage nach personellen Konsequenzen an der FDP-Spitze ist nach diesem Wahlergebnis nur noch etwas für Komiker." Jetzt habe die FDP aber alle Zeit der Welt, um sich gelassen zu sortieren

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