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Schwäbische Zeitung: Den richtigen Zeitpunkt gewählt!

Datum: Samstag, der 19. Januar 2013 @ 14:56:13 Thema: Deutsche Politik Infos

Leutkirch (ots) - Wer in Brüssel den Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament besucht, der blickt mitten im europäischen Machtzentrum auf Oberschwaben.

rächtige Bilder von unserer Heimat hängen an den Wänden und wer sich darüber wundert, bekommt schnell den Hinweis, dass Elisabeth Jeggle ihr Büro auf dieser Etage hat.

Seit 1999 hat sich Jeggle in Brüssel und Straßburg großen Respekt erarbeitet. Sie hat die praktische Politik für die Region im Südwesten nie vergessen und ihr ist es immer wieder gelungen, die Politik vor Ort in den großen, komplizierten europäischen Kontext zu stellen.

Zu Beginn wurde sie belächelt, dumme Arroganz schlug ihr von denen entgegen, die den Begriff Landfrau erst einmal im Lexikon suchen mussten. Heute suchen viele ihren Rat.

Deshalb ist der Zeitpunkt für Jeggle persönlich der richtige, sich aus der ganz großen Politik zu verabschieden und neue Schwerpunkte zu finden.

Es mag pathetisch klingen, vielleicht auch deswegen, weil der europäische Parlamentarismus nicht überall den Stellenwert genießt, den er bekommen müsste: Aber Elisabeth Jeggle ist eine große Europäerin, die sich um Deutschland und Europa mit ihrer leisen Arbeitsweise verdient gemacht hat.

Große Schuhe für die, die sich um die Nachfolge bewerben werden.

Pressekontakt:

Schwäbische Zeitung
Redaktion
Telefon: 07561-80 100
redaktion@schwaebische-zeitung.de

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/102275/2400701/schwaebische_zeitung/mail


Leutkirch (ots) - Wer in Brüssel den Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament besucht, der blickt mitten im europäischen Machtzentrum auf Oberschwaben.

rächtige Bilder von unserer Heimat hängen an den Wänden und wer sich darüber wundert, bekommt schnell den Hinweis, dass Elisabeth Jeggle ihr Büro auf dieser Etage hat.

Seit 1999 hat sich Jeggle in Brüssel und Straßburg großen Respekt erarbeitet. Sie hat die praktische Politik für die Region im Südwesten nie vergessen und ihr ist es immer wieder gelungen, die Politik vor Ort in den großen, komplizierten europäischen Kontext zu stellen.

Zu Beginn wurde sie belächelt, dumme Arroganz schlug ihr von denen entgegen, die den Begriff Landfrau erst einmal im Lexikon suchen mussten. Heute suchen viele ihren Rat.

Deshalb ist der Zeitpunkt für Jeggle persönlich der richtige, sich aus der ganz großen Politik zu verabschieden und neue Schwerpunkte zu finden.

Es mag pathetisch klingen, vielleicht auch deswegen, weil der europäische Parlamentarismus nicht überall den Stellenwert genießt, den er bekommen müsste: Aber Elisabeth Jeggle ist eine große Europäerin, die sich um Deutschland und Europa mit ihrer leisen Arbeitsweise verdient gemacht hat.

Große Schuhe für die, die sich um die Nachfolge bewerben werden.

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