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Mit Papa ins Museum: Schauen, Staunen, Selbermachen

Datum: Freitag, der 13. März 2009 @ 12:36:17 Thema: Deutsche Politik Infos

Wir bauen ein Knatterboot: Das Internet-Verzeichnis www.Museumsfuehrer.de verrät die spannendsten Museumsangebote für Väter und Söhne.

Fast jeder Vater kennt das Gefühl, am Wochenende alles das nachholen zu wollen, was im Alltag häufig zu kurz kommt: bewusst erlebte Zeit mit Sohn oder Tochter. Unter diesem Vorzeichen ist es nicht immer einfach, bei der Freizeitgestaltung die richtige Wahl zu treffen. So kann in Tränen enden, was ein lang geplantes Highlight werden sollte – da wird ein Vierjähriger ins Fußballstadion mitgenommen oder der Kinofilm nach dem Restaurantbesuch und dem Einkaufstrip war einfach zu viel.

Das Internetverzeichnis www.Museumsfuehrer.de ist der ideale Freizeit-Planer für Väter, die mit ihren Kindern besonders wertvolle Zeit verbringen möchten.
Eine wunderbare Alternative zum reinen Konsum- oder Spaßprogramm ist ein Museumsbesuch. Moderne Museen sind lebendige Orte des Be-Greifens und aktiven Erlebens, die wenig mit den Kulturtempeln vergangener Tage zu tun haben. Oft gibt es spezielle Ausstellungsteile für Kinder, oder ein Team von Museumspädagogen hat Führungen, Workshops oder Museums-Rallyes für verschiedene Altersstufen vom Kindergarten- bis zum Teenager-Alter entwickelt. Auch Anfassen und eigenes Experimentieren ist viel öfter als früher erlaubt und sogar erwünscht. Manche Museen bieten auch Computerspiele als Ergänzung zu Themenausstellungen an.
Als Entdeckerteam losziehen und Feuer machen wie die Urzeitmenschen, unter Tage fahren wie echte Bergleute, selbst physikalische Experimente durchführen – das sind Momente, die zusammenschweißen und außerdem Neugier und Fantasie beflügeln.

Wenn Kinder staunen, lernen sie
Lernpsychologen haben herausgefunden, dass Kinder die idealen Museumsbesucher sind. Sie lernen durch Anschauung, Berührung und Nachahmung. Ihre Neugier ist deshalb viel größer als die von Erwachsenen. Wer mit seinen Kindern ins Museum geht, sorgt also in entscheidendem Maße für ihre intellektuelle Entwicklung. Außerdem bereichern exotische bzw. außergewöhnliche Objekte im Museum die Fantasie eines Kindes und regen seine Vorstellungskraft an – im Gegensatz zum passiven Filme-Gucken. Und auch Erwachsene finden Vergnügen daran, gemeinsam mit ihren eigenen Kindern den staunenden Forscher in sich wiederzuentdecken. Zum Schluss einige beispielhafte Angebote:

Häuser voller Experimente
Das Science Center Spectrum im Deutschen Technikmuseum in Berlin beispielsweise ist ein Haus voller spannender Experimente. Hier können Erwachsene ebenso wie Kinder spielerisch Erfahrungen mit verblüffenden Phänomenen sammeln, die grundlegend für das Verständnis von Naturwissenschaft und Technik sind. An den Experimentierstationen, die stets verschiedene Sinne ansprechen, ist eigene Aktivität gefragt. Gelegentlich kommen sogar der gesamte Körper und Geist zum Einsatz, um ein Phänomen hervorzurufen, zu entdecken und zu erkunden.

Ich aus Gips heißt die Osterferienwerkstatt im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen: Hier dürfen sich kleine Künstler nach Herzenslust einschmieren – mit Gips. Es entsteht eine lebensgroße Skulptur mit abgeformtem Gesicht, Händen, Armen und Schultern des Kindes. Zeitraum: 7. bis 9. April 2009 jeweils von 10 bis 12 Uhr.
Das Museum der Weltkulturen in Frankfurt am Main bietet Mitmachprogramme für Kinder und Erwachsene an, die an das Leben in fremden Kulturen heranführen. So werden begleitend zur Ausstellung „Reisen und Entdecken“ (zu sehen noch bis Ende August) die Schnitzereien und Ornament-Malereien der Völker am Fluss Sepik in Papua-Neuguinea nachempfunden. Hier versammeln sich Väter und Söhne im Männerhaus, um den Ahnen zu huldigen und den jungen Männern als Initiationsritual Ornamente in Brust und Rücken schneiden – alles für den Draht zum mythischen Schöpferkrokodil. Wenn das kein Stoff für ein Wochenende unter Männern ist ...

Das oben erwähnte Knatterboot kann man, ebenso wie tolle Trommeln, Bogen oder Holzmesser, unter fachkundiger Anleitung im Holzkanu-Museum in Stuttgart bauen.

Pressekontakt
Fach- und Informationsmedien GmbH
Manuela Rickenbacher
Konstanzer Straße 9
CH-8280 Kreuzlingen
Tel.: +41 71 672 90 66
E-Mail: zuschriften@museumsfuehrer.de
Webseite: http://www.museumsfuehrer.de


Wir bauen ein Knatterboot: Das Internet-Verzeichnis www.Museumsfuehrer.de verrät die spannendsten Museumsangebote für Väter und Söhne.

Fast jeder Vater kennt das Gefühl, am Wochenende alles das nachholen zu wollen, was im Alltag häufig zu kurz kommt: bewusst erlebte Zeit mit Sohn oder Tochter. Unter diesem Vorzeichen ist es nicht immer einfach, bei der Freizeitgestaltung die richtige Wahl zu treffen. So kann in Tränen enden, was ein lang geplantes Highlight werden sollte – da wird ein Vierjähriger ins Fußballstadion mitgenommen oder der Kinofilm nach dem Restaurantbesuch und dem Einkaufstrip war einfach zu viel.

Das Internetverzeichnis www.Museumsfuehrer.de ist der ideale Freizeit-Planer für Väter, die mit ihren Kindern besonders wertvolle Zeit verbringen möchten.
Eine wunderbare Alternative zum reinen Konsum- oder Spaßprogramm ist ein Museumsbesuch. Moderne Museen sind lebendige Orte des Be-Greifens und aktiven Erlebens, die wenig mit den Kulturtempeln vergangener Tage zu tun haben. Oft gibt es spezielle Ausstellungsteile für Kinder, oder ein Team von Museumspädagogen hat Führungen, Workshops oder Museums-Rallyes für verschiedene Altersstufen vom Kindergarten- bis zum Teenager-Alter entwickelt. Auch Anfassen und eigenes Experimentieren ist viel öfter als früher erlaubt und sogar erwünscht. Manche Museen bieten auch Computerspiele als Ergänzung zu Themenausstellungen an.
Als Entdeckerteam losziehen und Feuer machen wie die Urzeitmenschen, unter Tage fahren wie echte Bergleute, selbst physikalische Experimente durchführen – das sind Momente, die zusammenschweißen und außerdem Neugier und Fantasie beflügeln.

Wenn Kinder staunen, lernen sie
Lernpsychologen haben herausgefunden, dass Kinder die idealen Museumsbesucher sind. Sie lernen durch Anschauung, Berührung und Nachahmung. Ihre Neugier ist deshalb viel größer als die von Erwachsenen. Wer mit seinen Kindern ins Museum geht, sorgt also in entscheidendem Maße für ihre intellektuelle Entwicklung. Außerdem bereichern exotische bzw. außergewöhnliche Objekte im Museum die Fantasie eines Kindes und regen seine Vorstellungskraft an – im Gegensatz zum passiven Filme-Gucken. Und auch Erwachsene finden Vergnügen daran, gemeinsam mit ihren eigenen Kindern den staunenden Forscher in sich wiederzuentdecken. Zum Schluss einige beispielhafte Angebote:

Häuser voller Experimente
Das Science Center Spectrum im Deutschen Technikmuseum in Berlin beispielsweise ist ein Haus voller spannender Experimente. Hier können Erwachsene ebenso wie Kinder spielerisch Erfahrungen mit verblüffenden Phänomenen sammeln, die grundlegend für das Verständnis von Naturwissenschaft und Technik sind. An den Experimentierstationen, die stets verschiedene Sinne ansprechen, ist eigene Aktivität gefragt. Gelegentlich kommen sogar der gesamte Körper und Geist zum Einsatz, um ein Phänomen hervorzurufen, zu entdecken und zu erkunden.

Ich aus Gips heißt die Osterferienwerkstatt im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen: Hier dürfen sich kleine Künstler nach Herzenslust einschmieren – mit Gips. Es entsteht eine lebensgroße Skulptur mit abgeformtem Gesicht, Händen, Armen und Schultern des Kindes. Zeitraum: 7. bis 9. April 2009 jeweils von 10 bis 12 Uhr.
Das Museum der Weltkulturen in Frankfurt am Main bietet Mitmachprogramme für Kinder und Erwachsene an, die an das Leben in fremden Kulturen heranführen. So werden begleitend zur Ausstellung „Reisen und Entdecken“ (zu sehen noch bis Ende August) die Schnitzereien und Ornament-Malereien der Völker am Fluss Sepik in Papua-Neuguinea nachempfunden. Hier versammeln sich Väter und Söhne im Männerhaus, um den Ahnen zu huldigen und den jungen Männern als Initiationsritual Ornamente in Brust und Rücken schneiden – alles für den Draht zum mythischen Schöpferkrokodil. Wenn das kein Stoff für ein Wochenende unter Männern ist ...

Das oben erwähnte Knatterboot kann man, ebenso wie tolle Trommeln, Bogen oder Holzmesser, unter fachkundiger Anleitung im Holzkanu-Museum in Stuttgart bauen.

Pressekontakt
Fach- und Informationsmedien GmbH
Manuela Rickenbacher
Konstanzer Straße 9
CH-8280 Kreuzlingen
Tel.: +41 71 672 90 66
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