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Mitteldeutsche Zeitung: Eurokrise Linkspartei bittet um Spenden für griechisches Solidaritätsprojekt!

Datum: Mittwoch, der 28. November 2012 @ 13:25:11 Thema: Deutsche Politik Infos

Halle (ots) - Die Linkspartei bittet um Spenden für ein griechisches Solidaritätsprojekt und unterstützt damit einen entsprechenden Aufruf der griechischen Partnerpartei Syriza.

"In Griechenland droht eine humanitäre Katastrophe", sagte der ParteivorsitzendeBernd Riexingerder in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit Blick auf einen einschlägigen Beschluss des Geschäftsführenden Parteivorstandes vom Montag.

"Von den Rettungsgeldern kommt kein Cent bei den Menschen an. Alles versickert in den Kassen korrupter Banken. Selbst in Kinderkrankenhäusern fehlt es an allem."

Er fügte hinzu: "Wir müssen jetzt die Solidarität von unten organisieren. Ich bin mir sicher, dass vielen Menschen wirklich das Herz blutet, wenn sie sehen, dass Hunger und soziale Not nach Europa zurückkehren."

Die Spenden gehen an den Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V. Um sie wird jetzt auf allen Ebenen der Linkspartei geworben.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/47409/2372148/mitteldeutsche_zeitung/mail


Halle (ots) - Die Linkspartei bittet um Spenden für ein griechisches Solidaritätsprojekt und unterstützt damit einen entsprechenden Aufruf der griechischen Partnerpartei Syriza.

"In Griechenland droht eine humanitäre Katastrophe", sagte der ParteivorsitzendeBernd Riexingerder in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit Blick auf einen einschlägigen Beschluss des Geschäftsführenden Parteivorstandes vom Montag.

"Von den Rettungsgeldern kommt kein Cent bei den Menschen an. Alles versickert in den Kassen korrupter Banken. Selbst in Kinderkrankenhäusern fehlt es an allem."

Er fügte hinzu: "Wir müssen jetzt die Solidarität von unten organisieren. Ich bin mir sicher, dass vielen Menschen wirklich das Herz blutet, wenn sie sehen, dass Hunger und soziale Not nach Europa zurückkehren."

Die Spenden gehen an den Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V. Um sie wird jetzt auf allen Ebenen der Linkspartei geworben.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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