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Dr. Lutz Knopek: Praxisgebühr muss fallen. Patienten endlich entlasten!

Datum: Freitag, der 19. Oktober 2012 @ 17:25:00 Thema: Deutsche Politik Infos

OpenPr.de: Zu den positiven Äußerungen des Bayerischen Finanzministers Markus Söder und der Hannoveraner Bundestagsabgeordneten Rita Pawelski zur Abschaffung der sogenannten Praxisgebühr erklärt der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Parlamentarischen Gruppe “Leben & Krebs“ Dr. Lutz Knopek:

„Die Abschaffung der Praxisgebühr ist überfällig. Immer mehr einstige Befürworter der Barzuzahlung rücken von dem bürokratischen Instrument ab.

Es wäre ein wichtiges Signal an die Patienten und Ärzte, wenn die Äußerungen aus den anderen Parteien in der Abschaffung der Quartalsgebühr enden würden.

Die FDP möchte die Praxisgebühr lieber heute als morgen beerdigen, da sie zu Fehlanreizen für die Patienten führt und viel zu bürokratisch ist, weil ein erheblicher Teil der Einnahmen für die eigene Verwaltung aufgewendet werden muss: Der Nationale Normenkontrollrat beziffert die Kosten für die Gebührenverwaltung auf rund 300 Millionen Euro im Jahr. Das ist eindeutig zu viel.

OpenPr.de: Zu den positiven Äußerungen des Bayerischen Finanzministers Markus Söder und der Hannoveraner Bundestagsabgeordneten Rita Pawelski zur Abschaffung der sogenannten Praxisgebühr erklärt der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der Parlamentarischen Gruppe “Leben & Krebs“ Dr. Lutz Knopek:

„Die Abschaffung der Praxisgebühr ist überfällig. Immer mehr einstige Befürworter der Barzuzahlung rücken von dem bürokratischen Instrument ab.

Es wäre ein wichtiges Signal an die Patienten und Ärzte, wenn die Äußerungen aus den anderen Parteien in der Abschaffung der Quartalsgebühr enden würden.

Die FDP möchte die Praxisgebühr lieber heute als morgen beerdigen, da sie zu Fehlanreizen für die Patienten führt und viel zu bürokratisch ist, weil ein erheblicher Teil der Einnahmen für die eigene Verwaltung aufgewendet werden muss: Der Nationale Normenkontrollrat beziffert die Kosten für die Gebührenverwaltung auf rund 300 Millionen Euro im Jahr. Das ist eindeutig zu viel.





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