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Saarbrücker Zeitung: Wagenknecht wirft SPD Wählertäuschung vor - Regulierung des Bankensektors nur mit der Linken durchsetzbar!

Datum: Donnerstag, der 27. September 2012 @ 13:44:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Saarbrücken (ots) - Linksfraktionsvize Sahra Wagenknecht wirft den Sozialdemokraten mangelnde Glaubwürdigkeit bei ihren Plänen für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Bändigung der Finanzmärkte vor.

"Die SPD hat kategorisch ausgeschlossen, mit uns zu regieren. Solange das so bleibt, ist das Linksblinken von Gabriel und Co. reine Wählertäuschung", sagte Wagenknecht der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).

Was die SPD ankündige, von der Regulierung des Bankensektors über eine Vermögenssteuer bis zum gesetzlichen Mindestlohn, werde sie mit CDU oder FDP nicht umsetzen können. "Mit uns schon", meinte die Linken-Politikerin.

"Entscheidend ist jetzt, dass die Linke Vertrauen zurückgewinnt, das in den letzten Jahren teilweise verspielt wurde", so Wagenknecht. "Wir brauchen ein starkes Bundestagswahlergebnis, wenn es in diesem Land endlich gerechter zugehen soll."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/57706/2333142/saarbruecker_zeitung/mail


Saarbrücken (ots) - Linksfraktionsvize Sahra Wagenknecht wirft den Sozialdemokraten mangelnde Glaubwürdigkeit bei ihren Plänen für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Bändigung der Finanzmärkte vor.

"Die SPD hat kategorisch ausgeschlossen, mit uns zu regieren. Solange das so bleibt, ist das Linksblinken von Gabriel und Co. reine Wählertäuschung", sagte Wagenknecht der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe).

Was die SPD ankündige, von der Regulierung des Bankensektors über eine Vermögenssteuer bis zum gesetzlichen Mindestlohn, werde sie mit CDU oder FDP nicht umsetzen können. "Mit uns schon", meinte die Linken-Politikerin.

"Entscheidend ist jetzt, dass die Linke Vertrauen zurückgewinnt, das in den letzten Jahren teilweise verspielt wurde", so Wagenknecht. "Wir brauchen ein starkes Bundestagswahlergebnis, wenn es in diesem Land endlich gerechter zugehen soll."

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Saarbrücker Zeitung
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