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Greenpeace-Studie: Salzstock Gorleben genügt nicht behördlichen Sicherheitsstandards / Bundesumweltministerin Merkel hätte schon 1995 handeln müssen!

Datum: Donnerstag, der 27. September 2012 @ 08:15:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Hamburg (ots) - Als mögliches Endlager für hochradioaktiven Müll schneidet Gorleben im Vergleich zu anderen Salzstöcken mit "kaum untersuchungswürdig ab".

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Diese wendet die bis heute gültigen Auswahlkriterien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Bergbau (BGR) für ein atomares Endlager erstmals auf den Salzstock Gorleben an.

Die im Jahr 1995 entwickelten Kriterien kannte auch die damalige Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU). Dennoch trieb sie die Erkundung des Salzstocks Gorleben weiter voran.

"Merkel hätte Gorleben schon damals stoppen und andere Standorte erkunden müssen", sagt Mathias Edler, Atomexperte von Greenpeace.

Hamburg (ots) - Als mögliches Endlager für hochradioaktiven Müll schneidet Gorleben im Vergleich zu anderen Salzstöcken mit "kaum untersuchungswürdig ab".

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace. Diese wendet die bis heute gültigen Auswahlkriterien der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Bergbau (BGR) für ein atomares Endlager erstmals auf den Salzstock Gorleben an.

Die im Jahr 1995 entwickelten Kriterien kannte auch die damalige Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU). Dennoch trieb sie die Erkundung des Salzstocks Gorleben weiter voran.

"Merkel hätte Gorleben schon damals stoppen und andere Standorte erkunden müssen", sagt Mathias Edler, Atomexperte von Greenpeace.





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