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Matthias W. Birkwald (DIE LINKE): SPD und von der Leyen Hand in Hand beim Etikettenschwindel im Kampf gegen Altersarmut!

Datum: Montag, der 13. August 2012 @ 09:00:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - "Was bisher vom SPD-Rentenkonzept durchsickert, lässt im Zusammenhang mit von der Leyens Zuschussrentenplänen nur den Schluss zu, dass in Rentenfragen die große Koalition schon steht, bevor überhaupt gewählt wird.

Im Kampf gegen Altersarmut betreiben SPD wie Union einen erbärmlichen Etikettenschwindel und richten Zugangshürden auf, an denen die meisten scheitern werden", erklärt Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zu den in den Medien dargstellten Details eines SPD-Rentenkonzepts.

"Wenn bei der SPD Geringverdiener 40 Jahre Vollzeit arbeiten müssen, bevor sie in den Genuss der 'Solidar-Rente' kommen, überholen die Sozialdemokraten von der Leyen sogar noch rechts. Das hat mit der Lebenswirklichkeit der Millionen, die durch Niedriglohn und prekäre Beschäftigung künftig von Altersarmut bedroht sind, nichts zu tun.

Dass die SPD dann auch noch an der Rente erst ab 67 festhalten will, führt alle Bemühungen ad absurdum, das Rentenniveau zu stabilisieren."

Berlin (ots) - "Was bisher vom SPD-Rentenkonzept durchsickert, lässt im Zusammenhang mit von der Leyens Zuschussrentenplänen nur den Schluss zu, dass in Rentenfragen die große Koalition schon steht, bevor überhaupt gewählt wird.

Im Kampf gegen Altersarmut betreiben SPD wie Union einen erbärmlichen Etikettenschwindel und richten Zugangshürden auf, an denen die meisten scheitern werden", erklärt Matthias W. Birkwald, rentenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zu den in den Medien dargstellten Details eines SPD-Rentenkonzepts.

"Wenn bei der SPD Geringverdiener 40 Jahre Vollzeit arbeiten müssen, bevor sie in den Genuss der 'Solidar-Rente' kommen, überholen die Sozialdemokraten von der Leyen sogar noch rechts. Das hat mit der Lebenswirklichkeit der Millionen, die durch Niedriglohn und prekäre Beschäftigung künftig von Altersarmut bedroht sind, nichts zu tun.

Dass die SPD dann auch noch an der Rente erst ab 67 festhalten will, führt alle Bemühungen ad absurdum, das Rentenniveau zu stabilisieren."





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