Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de Rheinische Post: Baden-Württembergs SPD-Minister fordert Neuanlauf für Förderung der energetischen Gebäudesanierung! Datum: Donnerstag, der 02. August 2012 @ 12:08:02 Thema: Deutsche Politik Infos Düsseldorf (ots) - Die baden-württembergische Landesregierung fordert einen Neuanlauf bei den Verhandlungen zwischen Bund und Ländern über die Förderung der energetischen Gebäudesanierung. "Wir sollten nicht warten, bis uns die Konjunkturkrise erreicht hat, um dann in hektischen Aktionismus zu verfallen", sagte der baden-württembergische Bundesratsminister Peter Friedrich (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Mit einer Einigung könnten wir schnell einen Anreiz setzen, in Klimaschutz und die Bezahlbarkeit der Energiewende zu investieren." Dies wäre eine Unterstützung für das Handwerk und ein Zeichen wirtschaftspolitischer Handlungsfähigkeit, sagte Friedrich. Das Vorhaben der schwarz-gelben Bundesregierung liegt derzeit wegen des Widerstands einiger SPD-geführter Länder im Bundesrat auf Eis. Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621 Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2299475/rheinische_post/mail Düsseldorf (ots) - Die baden-württembergische Landesregierung fordert einen Neuanlauf bei den Verhandlungen zwischen Bund und Ländern über die Förderung der energetischen Gebäudesanierung. "Wir sollten nicht warten, bis uns die Konjunkturkrise erreicht hat, um dann in hektischen Aktionismus zu verfallen", sagte der baden-württembergische Bundesratsminister Peter Friedrich (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Mit einer Einigung könnten wir schnell einen Anreiz setzen, in Klimaschutz und die Bezahlbarkeit der Energiewende zu investieren." Dies wäre eine Unterstützung für das Handwerk und ein Zeichen wirtschaftspolitischer Handlungsfähigkeit, sagte Friedrich. Das Vorhaben der schwarz-gelben Bundesregierung liegt derzeit wegen des Widerstands einiger SPD-geführter Länder im Bundesrat auf Eis. Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621 Weiter zum Originaltext: http://www.presseportal.de/pm/30621/2299475/rheinische_post/mail Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt https://www.deutsche-politik-news.de Die URL für diesen Artikel ist: https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=167359