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Inklusion: Löhrmanns Ankündigungen müssen noch viel mehr Taten folgen!

Datum: Samstag, der 28. April 2012 @ 13:34:29 Thema: Deutsche Politik Infos

Die Piratenpartei NRW begrüßt die Pläne, den Rechtsanspruch auf einen Platz in der allgemeinen Schule für alle Kinder zu verankern [1].

„Dieser Schritt ist längst überfällig“, sagt Monika Pieper, Listenkandidatin der Piratenpartei zu entsprechenden Ankündigungen von Sylvia Löhrmann, NRW-Ministerin für Schule und Weiterbildung.

Das reicht aus Sicht der PIRATEN NRW jedoch bei Weitem nicht aus. Dem sukzessiven Rückbau der Förderschulen muss ein entsprechender Ausbau der Regelschulen gegenüberstehen. Die Rahmenbedingungen in den allgemeinen Schulen müssen sofort an die neuen Herausforderungen angepasst werden. Finanzmittel, die durch sinkende Schülerzahlen frei werden, werden dazu nicht ausreichen.

„Jetzt muss in die strukturelle und personelle Ausstattung investiert werden, sonst entwickelt sich Inklusion zur inklusiven Vernachlässigung von Schülern“, kritisiert Pieper.

Die Piraten sind gerne bereit, sich an allen diesbezüglichen Diskussionen und Planungen konstruktiv zu beteiligen und dadurch Verantwortung zu übernehmen. „Wir arbeiten sachlich und themenorientiert. Eine Fundamentalopposition ist nicht unser Verständnis von Politik“, sagt Kai Schmalenbach, zweiter Vorsitzender und Landtagskandidat der Piratenpartei NRW. „Sollte es erneut eine Minderheitsregierung in NRW geben, wird diese gegebenenfalls auf die Stimmen der PIRATEN angewiesen sein. Stimmen für die PIRATEN sind daher Stimmen für ein gutes und gerechtes Bildungssystem in NRW.“

Das von den Piraten angestrebte Kurssystem soll zunächst in Modellprojekten erprobt und langfristig auf dem Fundament einer breiten Zustimmung der Bevölkerung eingeführt werden. Schulen der fließenden Schullaufbahn sollen daher als Angebot neben den bisherigen Schulformen eingeführt werden. Durch Entscheidungen vor Ort werden sich langfristig die flexibelsten und effektivsten Schulen durchsetzen. „Es wird inklusive Kerngruppen geben, die durch ein Kurssystem ergänzt werden. Das geht auch bei jüngeren Schülern und wird in vielen Schulen schon praktiziert“, so Pieper weiter.

Quellen:
[1] www.rp-online.de/politik/nrw/keine-schulpolitik-gegen-die...

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Presseteam NRW
Achim Müller

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
Telefon: +49 (0)211 74959530
Internet: www.piratenpartei-nrw.de

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund

Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit rund 26.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits einige Erfolge erzielt: Die Bürgerrechtspartei ist mit Berlin und dem Saarland in zwei Länderparlamente eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2009 gewannen die PIRATEN 2,0 Prozent der Stimmen und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische „Piratpartiet“ zwei Abgeordnete. In Jüchen ist die Piratenpartei im Gemeinderat sowie in Aachen, Münster und Werl im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/628321/Inklusion-Loehrmanns-Ankuendigungen-muessen-noch-viel-mehr-Taten-folgen.html

Die Piratenpartei NRW begrüßt die Pläne, den Rechtsanspruch auf einen Platz in der allgemeinen Schule für alle Kinder zu verankern [1].

„Dieser Schritt ist längst überfällig“, sagt Monika Pieper, Listenkandidatin der Piratenpartei zu entsprechenden Ankündigungen von Sylvia Löhrmann, NRW-Ministerin für Schule und Weiterbildung.

Das reicht aus Sicht der PIRATEN NRW jedoch bei Weitem nicht aus. Dem sukzessiven Rückbau der Förderschulen muss ein entsprechender Ausbau der Regelschulen gegenüberstehen. Die Rahmenbedingungen in den allgemeinen Schulen müssen sofort an die neuen Herausforderungen angepasst werden. Finanzmittel, die durch sinkende Schülerzahlen frei werden, werden dazu nicht ausreichen.

„Jetzt muss in die strukturelle und personelle Ausstattung investiert werden, sonst entwickelt sich Inklusion zur inklusiven Vernachlässigung von Schülern“, kritisiert Pieper.

Die Piraten sind gerne bereit, sich an allen diesbezüglichen Diskussionen und Planungen konstruktiv zu beteiligen und dadurch Verantwortung zu übernehmen. „Wir arbeiten sachlich und themenorientiert. Eine Fundamentalopposition ist nicht unser Verständnis von Politik“, sagt Kai Schmalenbach, zweiter Vorsitzender und Landtagskandidat der Piratenpartei NRW. „Sollte es erneut eine Minderheitsregierung in NRW geben, wird diese gegebenenfalls auf die Stimmen der PIRATEN angewiesen sein. Stimmen für die PIRATEN sind daher Stimmen für ein gutes und gerechtes Bildungssystem in NRW.“

Das von den Piraten angestrebte Kurssystem soll zunächst in Modellprojekten erprobt und langfristig auf dem Fundament einer breiten Zustimmung der Bevölkerung eingeführt werden. Schulen der fließenden Schullaufbahn sollen daher als Angebot neben den bisherigen Schulformen eingeführt werden. Durch Entscheidungen vor Ort werden sich langfristig die flexibelsten und effektivsten Schulen durchsetzen. „Es wird inklusive Kerngruppen geben, die durch ein Kurssystem ergänzt werden. Das geht auch bei jüngeren Schülern und wird in vielen Schulen schon praktiziert“, so Pieper weiter.

Quellen:
[1] www.rp-online.de/politik/nrw/keine-schulpolitik-gegen-die...

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Presseteam NRW
Achim Müller

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
Telefon: +49 (0)211 74959530
Internet: www.piratenpartei-nrw.de

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Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit rund 26.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits einige Erfolge erzielt: Die Bürgerrechtspartei ist mit Berlin und dem Saarland in zwei Länderparlamente eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2009 gewannen die PIRATEN 2,0 Prozent der Stimmen und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische „Piratpartiet“ zwei Abgeordnete. In Jüchen ist die Piratenpartei im Gemeinderat sowie in Aachen, Münster und Werl im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/628321/Inklusion-Loehrmanns-Ankuendigungen-muessen-noch-viel-mehr-Taten-folgen.html





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