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Dr. Lutz Knopek: Fachkräfte-Beschlüsse des Deutschen Bundestags helfen auch Südniedersachsen!

Datum: Mittwoch, der 04. April 2012 @ 21:01:36 Thema: Deutsche Politik Infos

Die Fraktionen von Union und FDP haben sich in Berlin auf die Vereinfachung des Zuzuges ausländischer Fachkräfte geeinigt. Gleichzeitig ist am Sonntag das "Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" in Kraft getreten.

Neben den Investitionen in die Aus- und Weiterbildung hiesiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind die verabschiedeten Gesetze nach Meinung des Göttinger FDP-Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopek wichtige Schritte im Kampf gegen den Fachkräftemangel, der auch Südniedersachsen erreicht habe.

"Natürlich hat die Einbindung des inländischen Arbeitskräftepotentials oberste Priorität. Es ist jedoch absehbar, dass die Fokussierung auf den heimischen Arbeitsmarkt nicht ausreichen wird, um dem Fachkräftebedarf zu entsprechen. Das Bündel an verabredeten Erleichterungen und Vereinfachungen zeigt, dass die Koalition aus Union und FDP den Ernst der Lage auf dem Fachkräftemarkt erkannt hat und entsprechend handelt. Wir wollen damit eine Willkommenskultur etablieren", so Knopek.

Der Bundestagsabgeordnete lobt zugleich die Initiative der Göttinger Geschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hannover, die verschiedenen mit dem Fachkräftemangel befassten Akteure aus der Region an einen Tisch zu bekommen.
"Die regelmäßigen Fachkräftekonferenzen zeigen, dass man in Südniedersachsen die Probleme nicht einfach auf sich zukommen lässt. Hier wird ein Netzwerk gepflegt, um den demographischen Wandel gemeinsam aktiv zu gestalten. Das ist der richtige Weg, um noch gezielter um Fachkräfte zu werben und die wirtschaftlichen Potentiale der Region besser auszuschöpfen", so Knopek weiter.

Im Rahmen der Umsetzung der EU-Blue Card-Regelung hatten sich CDU/CSU und FDP auf zusätzliche Maßnahmen zur Verringerung des Fachkräftemangels geeinigt: Die Mindestverdienstgrenze für die Erlangung der Niederlassungserlaubnis wurde auf 44.800 Euro, für Mangelberufe sogar auf 34.944 Euro abgesenkt. Bisher lag sie bei 66.000 Euro.

Nach drei Jahren erhalten die Inhaber der Blue Card Anspruch auf eine dauerhafte Niederlassungserlaubnis, beim Nachweis von Sprachkenntnissen der Stufe B 1 sogar schon nach zwei Jahren. Zudem wurde der Einstieg in ein Punktesystem verabredet - eine langjährige Forderung der Freien Demokraten. Daneben werden die Anforderungen für die Erteilung von Aufenthaltstiteln an Unternehmensgründer reduziert, um Existenzgründungen zu erleichtern.

Für Auszubildende und Studenten aus Drittstaaten werden Hürden im Aufenthaltsrecht gesenkt, um dem hochqualifizierten Nachwuchs Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt einzuräumen und dem entsprechenden Bedarf der Unternehmen nachzukommen.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).
Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/621936/Dr-Lutz-Knopek-Fachkraefte-Beschluesse-des-Deutschen-Bundestags-helfen-auch-Suedniedersachsen.html

Die Fraktionen von Union und FDP haben sich in Berlin auf die Vereinfachung des Zuzuges ausländischer Fachkräfte geeinigt. Gleichzeitig ist am Sonntag das "Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen" in Kraft getreten.

Neben den Investitionen in die Aus- und Weiterbildung hiesiger Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind die verabschiedeten Gesetze nach Meinung des Göttinger FDP-Bundestagsabgeordneten Dr. Lutz Knopek wichtige Schritte im Kampf gegen den Fachkräftemangel, der auch Südniedersachsen erreicht habe.

"Natürlich hat die Einbindung des inländischen Arbeitskräftepotentials oberste Priorität. Es ist jedoch absehbar, dass die Fokussierung auf den heimischen Arbeitsmarkt nicht ausreichen wird, um dem Fachkräftebedarf zu entsprechen. Das Bündel an verabredeten Erleichterungen und Vereinfachungen zeigt, dass die Koalition aus Union und FDP den Ernst der Lage auf dem Fachkräftemarkt erkannt hat und entsprechend handelt. Wir wollen damit eine Willkommenskultur etablieren", so Knopek.

Der Bundestagsabgeordnete lobt zugleich die Initiative der Göttinger Geschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hannover, die verschiedenen mit dem Fachkräftemangel befassten Akteure aus der Region an einen Tisch zu bekommen.
"Die regelmäßigen Fachkräftekonferenzen zeigen, dass man in Südniedersachsen die Probleme nicht einfach auf sich zukommen lässt. Hier wird ein Netzwerk gepflegt, um den demographischen Wandel gemeinsam aktiv zu gestalten. Das ist der richtige Weg, um noch gezielter um Fachkräfte zu werben und die wirtschaftlichen Potentiale der Region besser auszuschöpfen", so Knopek weiter.

Im Rahmen der Umsetzung der EU-Blue Card-Regelung hatten sich CDU/CSU und FDP auf zusätzliche Maßnahmen zur Verringerung des Fachkräftemangels geeinigt: Die Mindestverdienstgrenze für die Erlangung der Niederlassungserlaubnis wurde auf 44.800 Euro, für Mangelberufe sogar auf 34.944 Euro abgesenkt. Bisher lag sie bei 66.000 Euro.

Nach drei Jahren erhalten die Inhaber der Blue Card Anspruch auf eine dauerhafte Niederlassungserlaubnis, beim Nachweis von Sprachkenntnissen der Stufe B 1 sogar schon nach zwei Jahren. Zudem wurde der Einstieg in ein Punktesystem verabredet - eine langjährige Forderung der Freien Demokraten. Daneben werden die Anforderungen für die Erteilung von Aufenthaltstiteln an Unternehmensgründer reduziert, um Existenzgründungen zu erleichtern.

Für Auszubildende und Studenten aus Drittstaaten werden Hürden im Aufenthaltsrecht gesenkt, um dem hochqualifizierten Nachwuchs Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt einzuräumen und dem entsprechenden Bedarf der Unternehmen nachzukommen.

Dr. Lutz Knopek, MdB
Wahlkreisbüro
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Telefon: 05 51 / 507 66 330
Telefax: 05 51 / 507 66 331

Geboren am 4.1.1958 in Göttingen; Familienstand: verheiratet, 1 Tochter.

Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen (1977); Wehrdienst in Hann. Münden (1977-78).
Studium der Biologie an der Universität Göttingen; (1989: Promotion am III. Zoolog. Institut). Anschließend bei verschiedenen Pharmafirmen im Bereich Vertrieb und Marketing tätig; 1997-2001 mit Sitz in München und dann in Wien zuständig für Ost-Mitteleuropa; Spezialist für innovative Therapien in der Hämatologie/Onkologie; Zuletzt Mitarbeiter bei der US amerikanischen Firma Celgene. Mitglied der FDP seit 1985; Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Göttingen (1987- 1988); Mitglied im niedersächsischen Landesvorstand der JuLis (1989-91); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1989-1991); Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1994- 1995); Stellv. Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Göttingen-Stadt (1995-1997); Schatzmeister des FDP-Bezirksverbands Südniedersachsen (1994- 1996). Stellv. Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Süd-Niedersachsen(1996-1998); Langjähriges Mitglied im LFA Umwelt; Nach einer mehrjährigen, berufsbedingten politischen Pause (Auslandsaufenthalt) dann: Vorsitzender des Ortsverbandes Stadt Göttingen (2005-2010); Stellv. Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Göttingen (seit 2009). Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Südniedersachsen sowie im Landesvorstand. Mitgliedschaften: Biologische Schutzgemeinschaft (BSG), Naturschutzbund Deutschland (NABU), World Wide Fund For Nature (WWF), Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH), Alumni Göttingen, Ehemaligenverein des Theodor-Heuss-Gymnasiums Göttingen, Deutsch-Polnische Gesellschaft, Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/621936/Dr-Lutz-Knopek-Fachkraefte-Beschluesse-des-Deutschen-Bundestags-helfen-auch-Suedniedersachsen.html





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