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FWG Weilrod forciert den Ausbau erneuerbarer Energien innerhalb der Gemeinde!

Datum: Freitag, der 08. April 2011 @ 12:43:07 Thema: Deutsche Politik Infos

Die FWG Weilrod tauscht sich mit der Forschungsgruppe „ERNEUERBAR KOMM!“ der Fachhochschule Frankfurt am Main aus, denn das neueste Forschungsprojekt zu erneuerbaren Energien ist abgeschlossen und die Ergebnisse liegen nun vor.

"Wir waren gespannt auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse", erläutert der stellvertretende Vorsitzende der FWG und Kandidat für den Vorsitz der Gemeindevertretung Weilrod, Götz Esser "denn die Förderung alternativer, landschaftsverträglicher Energiegewinnung liegt uns am Herzen".

Die Studie des Geoinformations-Teams um FH-Professorin Dr. Martina Klärle belegt, dass die Gemeinde Weilrod ihren privaten Strombedarf alleine durch die Nutzung von Biomasse und Waldrestholz decken könnte.

Weilrod könnte -unter Ausnutzung aller erneuerbaren Energien- auf ihrer Fläche sogar 27-mal so viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen wie ihre privaten Haushalte verbrauchen. "Die Kontakte zu Frau Prof. Klärle sind geknüpft und wir erwarten gespannt die Detail-Ergebnisse für Weilrod", betont FWG-Vorsitzender Klaus-Peter Datz "im nächsten Schritt haben wir ein Treffen mit der Forschungsgruppe initiiert, möchten aber dazu auch die politischen Mitstreiter von CDU, SPD und Grüne involvieren".

Insbesondere unter dem Aspekt der landschaftsverträglichen Energiegewinnung sehen die FWG-Verantwortlichen sehr gute Perspektiven für die Gemeinde. "Darüber hinaus ist unser Standort-Nachteil im Vergleich zu Vordertaunus und Rhein-Main-Gebiet in diesem Fall ein wesentlicher Standort-Vorteil, denn auf dem Weg hin zu erneuerbaren Energien können die Ballungsräume nicht ohne das Umland planen", ergänzt Esser.

„Und dieser Schritt sei für die Weilroder FWG eine der ersten Etappen zur Umsetzung der Wahlversprechen“, sagt der designierte Fraktionsvorsitzende Bernd Müller, bei der man erneut vorhabe, eine Kooperation aller Fraktionen zum Wohle der Gemeinde zu erreichen.

FWG Weilrod
Götz Esser
Weilblick 16
61276 Weilrod
Telefon 06083/1275
www.fwg-weilrod.de
blog.fwg-weilrod.de

Kompetent:

Nur wer weiß, worüber er spricht, kann es auch tun. Unsere Mitglieder, insbesondere die unter ihnen, die sich am 27. März bei der Kommunalwahl um ein Mandat in der Gemeindevertretung, in den Ortsbeiräten und im Kreistag beworben haben, sind tief in ihren Ortsteilen verwurzelt. Sie wissen, worum es geht und worüber man spricht. Viele von ihnen gehören seit vielen Jahren zu den Leistungsträgern in Vereinen und Organisationen oder tragen neben ihren Berufen und häuslichen Aufgaben in anderer Weise Verantwortung für ihre Mitbürger. Die FWG überzeugt durch Kompetenz, im sozialen und gesellschaftlichen Gefüge der Gemeinde, aber auch in allen politischen Fragen, die Weilrod und seine Bürger betreffen. Wer uns fragt, wird feststellen: Wir haben Antworten und entwickeln Lösungen. Wir haben den festen Willen, Weilrod kompetent weiter zu gestalten und zu entwickeln. Dass wir das können, beweisen wir seit über 30 Jahren.

Sachlich:

Unsere Arbeit dient allein der Sache – dem Wohl Weilrods und seiner Bürger. Die FWG trifft ihre Entscheidungen unabhängig. Nicht mit Ideologien, sondern mit dem gesundem Menschenverstand. Das ist nicht immer leicht. Sehr oft ist es in den Gremien schwierig, verschiedensten Interessen und Wünschen mit einer einzigen Entscheidung gerecht zu werden. Das erfordert von uns, nach Lösungen – teils auch nach Kompromissen – zu suchen. Gemeinsame Lösungen findet man, indem man miteinander spricht. Reden wir also über unser Weilrod. Die FWG ist keiner übergeordneten Parteilinie verpflichtet, sie entscheidet direkt vor Ort, was gut für Weilrod ist. Auf dem direkten Weg, denn der ist der kürzeste zwischen dem Problem und seiner Lösung. Uns geht es allein um die Sache. Wir denken nicht in politischen Lagern – sondern frei und an der Sache orientiert: Es gibt kein rotes, grünes oder schwarzes Wasser – sondern nur Weilroder Wasser.

Fair:

Die FWG Weilrod zeichnet sich durch Fairness aus, nach innen wie nach außen. Andere Fraktionen sind für die FWG keine Gegner, sondern Partner und Mitstreiter. Schließlich liegt uns allen das Wohl Weilrods am Herzen, nur die Wege sind bisweilen unterschiedlich. Debatten werden von der FWG offen und ehrlich, aber auch mit dem nötigen Engagement und Nachdruck geführt. Wir treten an, zu überzeugen, nicht zu überreden. Am Ende aller Diskussionen sollte man sich immer noch in die Augen schauen können und auch beim nächsten Mal wieder offen und fair debattieren – das hat bisher stets funktioniert. Und wir arbeiten weiterhin daran, dass es auch so bleibt.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/526826/FWG-Weilrod-forciert-den-Ausbau-erneuerbarer-Energien-innerhalb-der-Gemeinde.html

Die FWG Weilrod tauscht sich mit der Forschungsgruppe „ERNEUERBAR KOMM!“ der Fachhochschule Frankfurt am Main aus, denn das neueste Forschungsprojekt zu erneuerbaren Energien ist abgeschlossen und die Ergebnisse liegen nun vor.

"Wir waren gespannt auf die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse", erläutert der stellvertretende Vorsitzende der FWG und Kandidat für den Vorsitz der Gemeindevertretung Weilrod, Götz Esser "denn die Förderung alternativer, landschaftsverträglicher Energiegewinnung liegt uns am Herzen".

Die Studie des Geoinformations-Teams um FH-Professorin Dr. Martina Klärle belegt, dass die Gemeinde Weilrod ihren privaten Strombedarf alleine durch die Nutzung von Biomasse und Waldrestholz decken könnte.

Weilrod könnte -unter Ausnutzung aller erneuerbaren Energien- auf ihrer Fläche sogar 27-mal so viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugen wie ihre privaten Haushalte verbrauchen. "Die Kontakte zu Frau Prof. Klärle sind geknüpft und wir erwarten gespannt die Detail-Ergebnisse für Weilrod", betont FWG-Vorsitzender Klaus-Peter Datz "im nächsten Schritt haben wir ein Treffen mit der Forschungsgruppe initiiert, möchten aber dazu auch die politischen Mitstreiter von CDU, SPD und Grüne involvieren".

Insbesondere unter dem Aspekt der landschaftsverträglichen Energiegewinnung sehen die FWG-Verantwortlichen sehr gute Perspektiven für die Gemeinde. "Darüber hinaus ist unser Standort-Nachteil im Vergleich zu Vordertaunus und Rhein-Main-Gebiet in diesem Fall ein wesentlicher Standort-Vorteil, denn auf dem Weg hin zu erneuerbaren Energien können die Ballungsräume nicht ohne das Umland planen", ergänzt Esser.

„Und dieser Schritt sei für die Weilroder FWG eine der ersten Etappen zur Umsetzung der Wahlversprechen“, sagt der designierte Fraktionsvorsitzende Bernd Müller, bei der man erneut vorhabe, eine Kooperation aller Fraktionen zum Wohle der Gemeinde zu erreichen.

FWG Weilrod
Götz Esser
Weilblick 16
61276 Weilrod
Telefon 06083/1275
www.fwg-weilrod.de
blog.fwg-weilrod.de

Kompetent:

Nur wer weiß, worüber er spricht, kann es auch tun. Unsere Mitglieder, insbesondere die unter ihnen, die sich am 27. März bei der Kommunalwahl um ein Mandat in der Gemeindevertretung, in den Ortsbeiräten und im Kreistag beworben haben, sind tief in ihren Ortsteilen verwurzelt. Sie wissen, worum es geht und worüber man spricht. Viele von ihnen gehören seit vielen Jahren zu den Leistungsträgern in Vereinen und Organisationen oder tragen neben ihren Berufen und häuslichen Aufgaben in anderer Weise Verantwortung für ihre Mitbürger. Die FWG überzeugt durch Kompetenz, im sozialen und gesellschaftlichen Gefüge der Gemeinde, aber auch in allen politischen Fragen, die Weilrod und seine Bürger betreffen. Wer uns fragt, wird feststellen: Wir haben Antworten und entwickeln Lösungen. Wir haben den festen Willen, Weilrod kompetent weiter zu gestalten und zu entwickeln. Dass wir das können, beweisen wir seit über 30 Jahren.

Sachlich:

Unsere Arbeit dient allein der Sache – dem Wohl Weilrods und seiner Bürger. Die FWG trifft ihre Entscheidungen unabhängig. Nicht mit Ideologien, sondern mit dem gesundem Menschenverstand. Das ist nicht immer leicht. Sehr oft ist es in den Gremien schwierig, verschiedensten Interessen und Wünschen mit einer einzigen Entscheidung gerecht zu werden. Das erfordert von uns, nach Lösungen – teils auch nach Kompromissen – zu suchen. Gemeinsame Lösungen findet man, indem man miteinander spricht. Reden wir also über unser Weilrod. Die FWG ist keiner übergeordneten Parteilinie verpflichtet, sie entscheidet direkt vor Ort, was gut für Weilrod ist. Auf dem direkten Weg, denn der ist der kürzeste zwischen dem Problem und seiner Lösung. Uns geht es allein um die Sache. Wir denken nicht in politischen Lagern – sondern frei und an der Sache orientiert: Es gibt kein rotes, grünes oder schwarzes Wasser – sondern nur Weilroder Wasser.

Fair:

Die FWG Weilrod zeichnet sich durch Fairness aus, nach innen wie nach außen. Andere Fraktionen sind für die FWG keine Gegner, sondern Partner und Mitstreiter. Schließlich liegt uns allen das Wohl Weilrods am Herzen, nur die Wege sind bisweilen unterschiedlich. Debatten werden von der FWG offen und ehrlich, aber auch mit dem nötigen Engagement und Nachdruck geführt. Wir treten an, zu überzeugen, nicht zu überreden. Am Ende aller Diskussionen sollte man sich immer noch in die Augen schauen können und auch beim nächsten Mal wieder offen und fair debattieren – das hat bisher stets funktioniert. Und wir arbeiten weiterhin daran, dass es auch so bleibt.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/526826/FWG-Weilrod-forciert-den-Ausbau-erneuerbarer-Energien-innerhalb-der-Gemeinde.html





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