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Aufruf zur Teilnahme am 14.3.: Mahnwachen für den Atomausstieg!

Datum: Montag, der 14. März 2011 @ 10:15:47 Thema: Deutsche Politik Infos

Am Montag finden ab 18 Uhr bundesweit Mahnwachen gegen die Nutzung der Kernenergie statt. Die Piratenpartei Nordrhein-Westfalen fordert alle Bürger zur Teilnahme an den Mahnwachen auf. Wir wollen gemeinsam mit den Initiatoren vor Ort ein Zeichen gegen die unverantwortliche Atompolitik der Bundesregierung setzen.

Alle Informationen zu den bundesweit stattfindenden Demonstrationen finden sich auf www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima.html und antiatompiraten.piratenpad.de/demotermine.

Die Zerstörungen an den japanischen Kraftwerken und die Kernschmelze in dem Atomkraftwerk Fukushima beweisen, ebenso wie Tschernobyl, Harrisburg und etliche andere Beinahe-Katastrophen in den vergangene Jahren und Jahrzehnten, dass sich die Risiken aus der Atomkraft nicht kontrollieren lassen – egal, ob Bundeskanzlerin Merkel und die Atomlobby das Gegenteil behaupten. Die Konsequenz angesichts dieser Erkenntnis kann nur sein, das Spiel mit dem Feuer so schnell wie möglich zu beenden. Vor allem aus diesem Grund fordert die Piratenpartei schon seit längerem, dass der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ der Atomenergienutzung umgehend rückgängig gemacht wird.

Die Piraten fordern die amtierende Regierung auf, dass an dem beschlossenen Atomausstieg festgehalten wird. Wir protestieren darüber hinaus auf das Schärfste gegen die totale Intransparenz des gesamten Atomsektors. Dies beginnt bei der Berechnung des Erzeugerpreises für Atomstrom bis hin zu den skandalösen Umständen um Zwischen- und Endlager wie die Asse und Gorleben. Die Bürger haben ein Recht darauf, endlich vollständig über die tatsächlichen Folgen der verantwortungslosen Atompolitik von CDU und FDP sowie die wahren Kosten der Kernenergieerzeugung und -nutzung aufgeklärt zu werden, vor allem unter Berücksichtigung von Endlagerkosten und realistischen Haftpflichtversicherungssummen.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Presseteam NRW
Michael Barck

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
Telefon: (030) 609899-530
Telefax: (030) 609899-539

Internet: www.piratenpartei-nrw.de/

Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit über 12.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits erste Erfolge erzielt: Bei der Europawahl 2009 erreichte die Bürgerrechtspartei einen Stimmanteil von 0,9 Prozent. Sogar 2,0 Prozent der Stimmen gewannen die PIRATEN bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische "Piratpartiet" bereits zwei Abgeordnete. In Münster und Aachen ist die Piratenpartei im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/518828/Aufruf-zur-Teilnahme-am-14-3-Mahnwachen-fuer-den-Atomausstieg.html

Am Montag finden ab 18 Uhr bundesweit Mahnwachen gegen die Nutzung der Kernenergie statt. Die Piratenpartei Nordrhein-Westfalen fordert alle Bürger zur Teilnahme an den Mahnwachen auf. Wir wollen gemeinsam mit den Initiatoren vor Ort ein Zeichen gegen die unverantwortliche Atompolitik der Bundesregierung setzen.

Alle Informationen zu den bundesweit stattfindenden Demonstrationen finden sich auf www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima.html und antiatompiraten.piratenpad.de/demotermine.

Die Zerstörungen an den japanischen Kraftwerken und die Kernschmelze in dem Atomkraftwerk Fukushima beweisen, ebenso wie Tschernobyl, Harrisburg und etliche andere Beinahe-Katastrophen in den vergangene Jahren und Jahrzehnten, dass sich die Risiken aus der Atomkraft nicht kontrollieren lassen – egal, ob Bundeskanzlerin Merkel und die Atomlobby das Gegenteil behaupten. Die Konsequenz angesichts dieser Erkenntnis kann nur sein, das Spiel mit dem Feuer so schnell wie möglich zu beenden. Vor allem aus diesem Grund fordert die Piratenpartei schon seit längerem, dass der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ der Atomenergienutzung umgehend rückgängig gemacht wird.

Die Piraten fordern die amtierende Regierung auf, dass an dem beschlossenen Atomausstieg festgehalten wird. Wir protestieren darüber hinaus auf das Schärfste gegen die totale Intransparenz des gesamten Atomsektors. Dies beginnt bei der Berechnung des Erzeugerpreises für Atomstrom bis hin zu den skandalösen Umständen um Zwischen- und Endlager wie die Asse und Gorleben. Die Bürger haben ein Recht darauf, endlich vollständig über die tatsächlichen Folgen der verantwortungslosen Atompolitik von CDU und FDP sowie die wahren Kosten der Kernenergieerzeugung und -nutzung aufgeklärt zu werden, vor allem unter Berücksichtigung von Endlagerkosten und realistischen Haftpflichtversicherungssummen.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung:

Presseteam NRW
Michael Barck

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Nordrhein-Westfalen
Postfach 103041
44030 Dortmund
Telefon: (030) 609899-530
Telefax: (030) 609899-539

Internet: www.piratenpartei-nrw.de/

Über die Piratenpartei Deutschland:

Die Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) wurde am 10. September 2006 in Berlin gegründet und ist mit über 12.000 Mitgliedern die größte der nicht im Bundestag vertretenen Parteien.

Die PIRATEN treten ein für mehr Transparenz des Staates, direkte Demokratie und stärkere Bürgerbeteiligung, Bekämpfung von Monopolen, gebührenfreie Bildung, Offenlegung von öffentlich geförderten Forschungsergebnissen, Stärkung der Bürgerrechte sowie Wahrung der Grundrechte. Zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erweiterten die PIRATEN ihr Programm zudem um Themen wie Arbeit und Soziales, Bauen und Verkehr, Verbraucherschutz, Gesundheits- und Drogenpolitik, Kultur, Umwelt sowie Wirtschaft und Finanzen.

Mit ihren programmatischen Zielen hat die Piratenpartei bereits erste Erfolge erzielt: Bei der Europawahl 2009 erreichte die Bürgerrechtspartei einen Stimmanteil von 0,9 Prozent. Sogar 2,0 Prozent der Stimmen gewannen die PIRATEN bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr und konnten bei der Landtagswahl im Mai 2010 in Nordrhein-Westfalen 1,6 Prozent der Wähler überzeugen. Im Europaparlament stellen sie durch die schwedische "Piratpartiet" bereits zwei Abgeordnete. In Münster und Aachen ist die Piratenpartei im Stadtrat vertreten.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/518828/Aufruf-zur-Teilnahme-am-14-3-Mahnwachen-fuer-den-Atomausstieg.html





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