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Landwirtschaftminister Lindemann besucht GS agri!

Datum: Donnerstag, der 17. Februar 2011 @ 12:33:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Die GS agri eG kann die aktuellen Diskussionen um Dioxin-Grenzwertüberschreitungen in Futtermitteln als rein passiver Beobachter gelassen verfolgen, weil die eigenen umfangreichen Kontrollmechanismen zu jeder Zeit gegriffen haben. Das auf Sicherheit ausgerichtete Qualitätsmanagement, ein Hauptbestandteil der Firmenphilosophie, beweist sich als Garant für die Produktgüte der GS agri. Das ist eines der Ergebnisse des Gesprächs mit dem niedersächsischen Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) und dem Generalsekretär der Landes-CDU, Ulf Thiele. Die Politiker besuchten am Donnerstag die Firmenzentrale in Schneiderkrug (Emstek) und das Futtermittelwerk in Garrel.

Die Visite Lindemanns ist auf Einladung des Cloppenburger Landtagsabgeordneten Clemens Große Macke (CDU) zustande gekommen. Große Macke, der auch agrarpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der CDU ist, hatte dem Minister den Besuch vorgeschlagen, um sich vor Ort über die Abläufe bei der Herstellung von Mischfutter für Nutztiere wie zum Beispiel Schweine, Geflügel oder Rinder zu informieren. Bei der Firmenvorstellung erklärte Geschäftsführer Anton Krömer nicht ohne Stolz, dass die Unternehmensgruppe im vergangenen Jahr eine erhebliche Umsatzsteigerung erfahren hat und etwa einhundert sozialversicherungspflichtige Stellen neu geschaffen worden sind.

Im Anschluss erläuterte Vorstandsvorsitzender Hubertus Meyer die "lückenlos und schnell rückverfolgbare Produktionskette", die es erlaubt, die Sicherheit der Produkte aus dem Hause GS agri zu jeder Zeit gewährleisten zu können. Meyer betonte ausdrücklich die gute Kooperation mit den Behörden seit Bekanntwerden der Dioxin-Grenzwertüberschreitungen bei einer anderen Firma. Dieses Kompliment gab Minister Lindemann umgehend zurück: "Ich bin Ihnen sehr dankbar für die enge Zusammenarbeit und die schnelle Offenlegung Ihrer Daten. Das hat uns die Aufklärungsarbeit sehr erleichtert".

Um zukünftig noch besser gerüstet zu sein, kündigte Lindemann eine weitere Vernetzung von staatlichen und Eigenkontrollen im Futtermittelherstellungsprozess an. "Technische Fette und Fette für die Futtermittelherstellung müssen strikt getrennt werden", stellte Lindemann heraus. Dass ihn Ursache und Verlauf der aktuellen Diskussionen um Grenzwertüberschreitungen bei Dioxin sehr ärgert, machte Lindemann noch einmal deutlich, als er eine Überprüfung des Strafrahmens für diesbezügliche Vergehen ankündigte. Diese Absicht fand auch bei Große Macke Beifall, der versicherte, dass die Landesregierung auch weiterhin alles dafür tun werde, schwarze Schafe der Branche zu entlarven. "Die Bürger müssen darauf vertrauen können, dass ihre Lebensmittel absolut in Ordnung sind", betonte der aus Addrup stammende Politiker.

Nach einem Ortswechsel führte Heinz Neesen, ebenfalls Geschäftsführer der GS agri, die Besucher durch die erst 2007 in Betrieb genommene hoch moderne Futtermittelproduktionsanlage in Garrel. Minister Lindemann und CDU-Generalsekretär Thiele nahmen die Möglichkeit wahr, Neesen einige über eine übliche Besichtigung hinaus gehende Fragen zum Produktionsprozess zu stellen, die Neesen gern beantwortete. Vor allem die vorher bereits angesprochenen Kontrollmechanismen fanden hierbei großen Zuspruch.

GS agri eG
Raiffeisenstr. 4,
49685 Schneiderkrug
Telefon: (+49) (0) 4447/802-0
Telefax: (+49) (0) 4447/802-900

Pressekontakt:
henneundei,
Thomas Tjaden,
Zum Nordkai 16,
26725 Emden
Tel: 04921 58 97 97
Fax: 04921 58 97 99

GS agri eG:

Die GS agri eG wurde im Jahr 1881 von Landwirten für Landwirte gegründet. Im Mittelpunkt stand und steht seitdem der genossenschaftliche Gedanke und der Aspekt der bäuerlichen Selbsthilfe mit eigener Verantwortung. Derzeit sind etwa 2.700 Mitglieder der in Schneiderkug (Emstek) beheimateten Genossenschaft angeschlossen, 40.000 Kunden entschließen sich regelmäßig immer wieder neu für GS agri. Die Unternehmensgruppe GS agri konnte den Konzernumsatz im Jahr 2010 auf 510 Millionen Euro steigern. Derzeit beschäftigt die Genossenschaft etwa 600 Mitarbeiter an 20 Standorten in der Weser-Ems-Region und ist somit ein wichtiger Arbeitgeber. Jeder zehnte Arbeitsplatz ist ein Ausbildungsplatz.

Im vergangenen Jahr stellte GS agri an vier Standorten über 710.000 Tonnen qualitätsgarantiertes, von neutralen Zertifizierungsunternehmen ständig kontrolliertes Mischfutter her. Die Produktpalette umfasst dabei hochwertiges Mischfutter für Schweine, Geflügel, Rinder, Pferde, Schafe und Kaninchen. Mit einem Anteil von etwa 10 Prozent (steigend) an der Gesamtproduktion ist GS agri einer der größten Biofutterproduzenten in Deutschland. Die GS agri ist der größte genossenschaftliche Mischfutterproduzent in der Region Weser-Ems.

Durch eigene Tochtergesellschaften und Beteiligungsverhältnisse ist die GS agri auch in anderen Geschäftsfeldern erfolgreich. So findet sich die Firma BMR aus Garrel unter den führenden 10 Schlachtunternehmen Deutschlands. Ebenfalls in Garrel beheimatet ist die GVG, deren Geschäftsfeld es ist, den hiesigen Schweinezüchtern qualitativ hochwertiges Zuchtmaterial zur Verfügung zu stellen und die zur Schlachtung vorgesehenen Tiere zu vermarkten.

Über die Verbrauchermarke agrimeat bietet die GS agri landfrisches und QS-zertifiziertes Schweinefleisch in höchster Qualität. Immer beliebter werden die Produkte der Biofino GmbH, die unter dem Label Biofino das Bio-Geflügel ausgewählter Landwirte, die sich den strengen Regeln des Naturland-Verbandes verpflichtet haben, auf den Markt bringt.

Die GS agri unterhält eigene Versuchsfelder, um die optimalen Zusammensetzungen für Düngerprodukte zu testen. Ihren Mitgliedern bietet die Genossenschaft einen umfangreichen Beratungsservice an, unter anderem für die Themen Saatgut, Düngemittel und Pflanzenschutz. Mittlerweile unterhält die Genossenschaft ein Tankstellennetz mit 11 Tankstellen in der Region, an denen rund um die Uhr bargeldlos getankt werden kann. Dafür benötigen die Kunden lediglich ihre EC-Karte oder einen persönlichen GS-Tankchip mit PIN.

Die Genossenschaft unterhält Haus- und Gartenmärkte für die Nahversorgung in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta, in denen den Kunden ein umfangreiches Warensortiment für Handwerk, Haus, Tier und Garten angeboten wird. Als einer der größten Baustoffhändler der Region ist die GS agri erste Anlaufstelle für landwirtschaftliche und private Bauherren.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/509855/Landwirtschaftminister-Lindemann-besucht-GS-agri.html
(Weitere interessante Infos & News zur Agrarwirtschaft / Landwirtschaft Politik @ Politik @ Agrar-Center.de.)


Die GS agri eG kann die aktuellen Diskussionen um Dioxin-Grenzwertüberschreitungen in Futtermitteln als rein passiver Beobachter gelassen verfolgen, weil die eigenen umfangreichen Kontrollmechanismen zu jeder Zeit gegriffen haben. Das auf Sicherheit ausgerichtete Qualitätsmanagement, ein Hauptbestandteil der Firmenphilosophie, beweist sich als Garant für die Produktgüte der GS agri. Das ist eines der Ergebnisse des Gesprächs mit dem niedersächsischen Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) und dem Generalsekretär der Landes-CDU, Ulf Thiele. Die Politiker besuchten am Donnerstag die Firmenzentrale in Schneiderkrug (Emstek) und das Futtermittelwerk in Garrel.

Die Visite Lindemanns ist auf Einladung des Cloppenburger Landtagsabgeordneten Clemens Große Macke (CDU) zustande gekommen. Große Macke, der auch agrarpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der CDU ist, hatte dem Minister den Besuch vorgeschlagen, um sich vor Ort über die Abläufe bei der Herstellung von Mischfutter für Nutztiere wie zum Beispiel Schweine, Geflügel oder Rinder zu informieren. Bei der Firmenvorstellung erklärte Geschäftsführer Anton Krömer nicht ohne Stolz, dass die Unternehmensgruppe im vergangenen Jahr eine erhebliche Umsatzsteigerung erfahren hat und etwa einhundert sozialversicherungspflichtige Stellen neu geschaffen worden sind.

Im Anschluss erläuterte Vorstandsvorsitzender Hubertus Meyer die "lückenlos und schnell rückverfolgbare Produktionskette", die es erlaubt, die Sicherheit der Produkte aus dem Hause GS agri zu jeder Zeit gewährleisten zu können. Meyer betonte ausdrücklich die gute Kooperation mit den Behörden seit Bekanntwerden der Dioxin-Grenzwertüberschreitungen bei einer anderen Firma. Dieses Kompliment gab Minister Lindemann umgehend zurück: "Ich bin Ihnen sehr dankbar für die enge Zusammenarbeit und die schnelle Offenlegung Ihrer Daten. Das hat uns die Aufklärungsarbeit sehr erleichtert".

Um zukünftig noch besser gerüstet zu sein, kündigte Lindemann eine weitere Vernetzung von staatlichen und Eigenkontrollen im Futtermittelherstellungsprozess an. "Technische Fette und Fette für die Futtermittelherstellung müssen strikt getrennt werden", stellte Lindemann heraus. Dass ihn Ursache und Verlauf der aktuellen Diskussionen um Grenzwertüberschreitungen bei Dioxin sehr ärgert, machte Lindemann noch einmal deutlich, als er eine Überprüfung des Strafrahmens für diesbezügliche Vergehen ankündigte. Diese Absicht fand auch bei Große Macke Beifall, der versicherte, dass die Landesregierung auch weiterhin alles dafür tun werde, schwarze Schafe der Branche zu entlarven. "Die Bürger müssen darauf vertrauen können, dass ihre Lebensmittel absolut in Ordnung sind", betonte der aus Addrup stammende Politiker.

Nach einem Ortswechsel führte Heinz Neesen, ebenfalls Geschäftsführer der GS agri, die Besucher durch die erst 2007 in Betrieb genommene hoch moderne Futtermittelproduktionsanlage in Garrel. Minister Lindemann und CDU-Generalsekretär Thiele nahmen die Möglichkeit wahr, Neesen einige über eine übliche Besichtigung hinaus gehende Fragen zum Produktionsprozess zu stellen, die Neesen gern beantwortete. Vor allem die vorher bereits angesprochenen Kontrollmechanismen fanden hierbei großen Zuspruch.

GS agri eG
Raiffeisenstr. 4,
49685 Schneiderkrug
Telefon: (+49) (0) 4447/802-0
Telefax: (+49) (0) 4447/802-900

Pressekontakt:
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Thomas Tjaden,
Zum Nordkai 16,
26725 Emden
Tel: 04921 58 97 97
Fax: 04921 58 97 99

GS agri eG:

Die GS agri eG wurde im Jahr 1881 von Landwirten für Landwirte gegründet. Im Mittelpunkt stand und steht seitdem der genossenschaftliche Gedanke und der Aspekt der bäuerlichen Selbsthilfe mit eigener Verantwortung. Derzeit sind etwa 2.700 Mitglieder der in Schneiderkug (Emstek) beheimateten Genossenschaft angeschlossen, 40.000 Kunden entschließen sich regelmäßig immer wieder neu für GS agri. Die Unternehmensgruppe GS agri konnte den Konzernumsatz im Jahr 2010 auf 510 Millionen Euro steigern. Derzeit beschäftigt die Genossenschaft etwa 600 Mitarbeiter an 20 Standorten in der Weser-Ems-Region und ist somit ein wichtiger Arbeitgeber. Jeder zehnte Arbeitsplatz ist ein Ausbildungsplatz.

Im vergangenen Jahr stellte GS agri an vier Standorten über 710.000 Tonnen qualitätsgarantiertes, von neutralen Zertifizierungsunternehmen ständig kontrolliertes Mischfutter her. Die Produktpalette umfasst dabei hochwertiges Mischfutter für Schweine, Geflügel, Rinder, Pferde, Schafe und Kaninchen. Mit einem Anteil von etwa 10 Prozent (steigend) an der Gesamtproduktion ist GS agri einer der größten Biofutterproduzenten in Deutschland. Die GS agri ist der größte genossenschaftliche Mischfutterproduzent in der Region Weser-Ems.

Durch eigene Tochtergesellschaften und Beteiligungsverhältnisse ist die GS agri auch in anderen Geschäftsfeldern erfolgreich. So findet sich die Firma BMR aus Garrel unter den führenden 10 Schlachtunternehmen Deutschlands. Ebenfalls in Garrel beheimatet ist die GVG, deren Geschäftsfeld es ist, den hiesigen Schweinezüchtern qualitativ hochwertiges Zuchtmaterial zur Verfügung zu stellen und die zur Schlachtung vorgesehenen Tiere zu vermarkten.

Über die Verbrauchermarke agrimeat bietet die GS agri landfrisches und QS-zertifiziertes Schweinefleisch in höchster Qualität. Immer beliebter werden die Produkte der Biofino GmbH, die unter dem Label Biofino das Bio-Geflügel ausgewählter Landwirte, die sich den strengen Regeln des Naturland-Verbandes verpflichtet haben, auf den Markt bringt.

Die GS agri unterhält eigene Versuchsfelder, um die optimalen Zusammensetzungen für Düngerprodukte zu testen. Ihren Mitgliedern bietet die Genossenschaft einen umfangreichen Beratungsservice an, unter anderem für die Themen Saatgut, Düngemittel und Pflanzenschutz. Mittlerweile unterhält die Genossenschaft ein Tankstellennetz mit 11 Tankstellen in der Region, an denen rund um die Uhr bargeldlos getankt werden kann. Dafür benötigen die Kunden lediglich ihre EC-Karte oder einen persönlichen GS-Tankchip mit PIN.

Die Genossenschaft unterhält Haus- und Gartenmärkte für die Nahversorgung in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta, in denen den Kunden ein umfangreiches Warensortiment für Handwerk, Haus, Tier und Garten angeboten wird. Als einer der größten Baustoffhändler der Region ist die GS agri erste Anlaufstelle für landwirtschaftliche und private Bauherren.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/509855/Landwirtschaftminister-Lindemann-besucht-GS-agri.html
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