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CSK - Geis und Goppel: Es bleibt dabei: Nein zur Schwulen-Adoption!

Datum: Montag, der 08. November 2010 @ 11:45:47 Thema: Deutsche Politik Infos

Der neuerliche Anlauf, den politisch interessierte Kreise unternehmen, um schwulen Paaren gesetzlich das Recht zur Adoption zu sichern, missachtet die grundsätzlichen Ansprüche Heranwachsender, in einer intakten Familie aufzuwachsen. Die Adoption regelt nicht den unkonditionierten Anspruch Erwachsener auf Kinder, sondern sichert Kindsrecht auf ein staatlicherseits garantiertes Familienleben dort, wo Kinder ihr Zuhause haben.

Eine gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft vermag nicht zu ersetzen, was die reguläre Eltern/Kind-Beziehung per se vorgibt: Kinder brauchen für Ihre Entwicklung Vater und Mutter, nicht den aufgedoppelten einen Partner. Es kann nicht Aufgabe des Staats sein, das Eltern/Kind-Verhältnis wider die natürlichen Grundsätze gesetzlich zu steuern. Dazu Norbert Geis, MdB und Mitbegründer der ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU: „Eine gleichgeschlechtliche Beziehung kann die familiäre Bindung Vater/Kind und Mutter/Kind nicht ersetzen. Daran gibt es keinen Zweifel“.

In der Ablehnung der Forderung schwuler Paare, Kinder adoptieren zu können, waren sich die großen Bundestagsfraktionen bisher immer mehrheitlich einig: Es geht in solchen Fällen nie darum, dem Wohlbefinden schwuler Paare Rechnung zu tragen, sondern allein um das Wohl der betroffenen Kinder.

„Hier geht es um ein Bonum commune, einen Grundanteil des Gemeinwohls, der nicht dem besseren Wohlgefühl einer außergewöhnlichen Lebensweise geopfert werden darf.“ Thomas Goppel, MdL und Sprecher der CSK, formuliert dieses Postulat mit Blick auf die rechtlich inakzeptablen Experimente, die versuchen, den natürlichen Aufwuchs der Kinder gesetzlich manipulieren wollen.

ChristSoziale Katholiken (CSK) in der CSU
Pressekontakt:
Tobias Kurzmaier
Eichenstraße 11
86922 Eresing
E-Mail über www.csu.de/csk

Die ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU haben sich am 6. März 2010 bei einer Versammlung in München gegründet. Am 8. März 2010 genehmigte der CSU Parteivorstand die Gründung als Gesprächskreis innerhalb der CSU. Der Parteivorsitzende, Ministerpräsident Horst Seehofer, ernannte Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel, MdL, zum Sprecher des Gesprächskreises. Derzeit sind 210 Mitglieder bei den CSK registriert.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/482632/CSK-Geis-und-Goppel-Es-bleibt-dabei-Nein-zur-Schwulen-Adoption.html

Der neuerliche Anlauf, den politisch interessierte Kreise unternehmen, um schwulen Paaren gesetzlich das Recht zur Adoption zu sichern, missachtet die grundsätzlichen Ansprüche Heranwachsender, in einer intakten Familie aufzuwachsen. Die Adoption regelt nicht den unkonditionierten Anspruch Erwachsener auf Kinder, sondern sichert Kindsrecht auf ein staatlicherseits garantiertes Familienleben dort, wo Kinder ihr Zuhause haben.

Eine gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft vermag nicht zu ersetzen, was die reguläre Eltern/Kind-Beziehung per se vorgibt: Kinder brauchen für Ihre Entwicklung Vater und Mutter, nicht den aufgedoppelten einen Partner. Es kann nicht Aufgabe des Staats sein, das Eltern/Kind-Verhältnis wider die natürlichen Grundsätze gesetzlich zu steuern. Dazu Norbert Geis, MdB und Mitbegründer der ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU: „Eine gleichgeschlechtliche Beziehung kann die familiäre Bindung Vater/Kind und Mutter/Kind nicht ersetzen. Daran gibt es keinen Zweifel“.

In der Ablehnung der Forderung schwuler Paare, Kinder adoptieren zu können, waren sich die großen Bundestagsfraktionen bisher immer mehrheitlich einig: Es geht in solchen Fällen nie darum, dem Wohlbefinden schwuler Paare Rechnung zu tragen, sondern allein um das Wohl der betroffenen Kinder.

„Hier geht es um ein Bonum commune, einen Grundanteil des Gemeinwohls, der nicht dem besseren Wohlgefühl einer außergewöhnlichen Lebensweise geopfert werden darf.“ Thomas Goppel, MdL und Sprecher der CSK, formuliert dieses Postulat mit Blick auf die rechtlich inakzeptablen Experimente, die versuchen, den natürlichen Aufwuchs der Kinder gesetzlich manipulieren wollen.

ChristSoziale Katholiken (CSK) in der CSU
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Eichenstraße 11
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Die ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU haben sich am 6. März 2010 bei einer Versammlung in München gegründet. Am 8. März 2010 genehmigte der CSU Parteivorstand die Gründung als Gesprächskreis innerhalb der CSU. Der Parteivorsitzende, Ministerpräsident Horst Seehofer, ernannte Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel, MdL, zum Sprecher des Gesprächskreises. Derzeit sind 210 Mitglieder bei den CSK registriert.

Zitiert aus: http://www.openpr.de/news/482632/CSK-Geis-und-Goppel-Es-bleibt-dabei-Nein-zur-Schwulen-Adoption.html





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