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Männer unterschätzen die Berufsunfähigkeit

Datum: Donnerstag, der 22. Januar 2015 @ 11:35:52 Thema: Deutsche Politik Infos

Männer sterben früher als Frauen. Das ist schon immer so gewesen. Zahlreiche Statistiken belegen das, auch wenn das Männer nicht gerne hören. Auch Versicherungstechnisch, im Hinblick auf die Berufsunfähigkeitsversicherung, sind Männer schlechter abgesichert als Frauen. Fakt ist, dass mittlerweile jeder vierte Berufstätige seinen Beruf nicht mehr bis ins Rentenalter ausüben kann, und aufgrund von Krankheit vorher ausscheiden muss. Im schlimmsten Fall sogar schon Jahrzehnte vor dem Renteneintritt. Gerade für Familien, bei denen nur ein Elternteil arbeitet, beginnt dann finanziell gesehen, eine sehr schwierige Zeit. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann wenigstens für die finanziellen Sorgen, ein wenig Abhilfe verschaffen, denn diese zahlt eine monatliche Rente, wenn der Versicherte aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten kann. Warum vor allem Männer über die Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenken sollten, erfährt man auf http://www.berufsunfähigkeitsversicherungen-testsieger.de/2015/01/20/maenner-unterschaetzen-bu-gefahr/

Männer führen einen schlechteren Lebensstil
Die Gründe, warum Männer häufiger Berufsunfähig werden und früher sterben, können an zahlreichen Punkten gesucht werden. Zum einen führen Männer insgesamt einen ungesunderen Lebensstil als Frauen. Männer trinken mehr Alkohol, Rauchen öfter und konsumieren mehr Drogen als Frauen. Des Weiteren sind Männer öfter in Gewaltdelikte verwickelt, arbeiten eher in Vollzeit und haben meist öfter als Frauen einen körperlich anstrengenden Beruf. Aus diesen Gründen haben Männer wahrscheinlich auch öfter mit Herzkrankheiten zu tun als Frauen. Über sieben Prozent aller Fälle von Berufsunfähigkeit sind auf Herz- und Gefäßkrankheiten zurückzuführen. Die häufigsten Gründe liegen jedoch mit über 31 Prozent bei psychischen Erkrankungen, die in der heutigen Arbeitswelt stark unterschätzt werden.

Depressionen und Burnout
Psychische Krankheiten sind mit 31,55 Prozent der häufigste Grund in Deutschland für eine Berufsunfähigkeit. Vor allem Depressionen und das Burnout-Syndrom haben sich in den letzten Jahren immer weiter verbreitet. Vor allem in Büroberufen treten diese Krankheiten vermehrt auf. Wer also denkt, in seinem Bürojob ganz zufrieden zu sein und dass einem soetwas eh nie passieren könnte, was wahrscheinlich die meisten denken, der sollte sich über die Zahlen der Statistik mal einige Gedanken machen. Geraten werden kann nur, dass man recht früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, denn Menschen mit Depressionen oder Burnout als Vorerkrankung werden es sehr schwer haben einen Versicherer zu finden der einen ohne besonderen Tarifzuschlag oder unter Ausnahme dieser Krankheit versichert, wenn der Versicherer sich überhaupt auf darauf einlässt.


Männer sterben früher als Frauen. Das ist schon immer so gewesen. Zahlreiche Statistiken belegen das, auch wenn das Männer nicht gerne hören. Auch Versicherungstechnisch, im Hinblick auf die Berufsunfähigkeitsversicherung, sind Männer schlechter abgesichert als Frauen. Fakt ist, dass mittlerweile jeder vierte Berufstätige seinen Beruf nicht mehr bis ins Rentenalter ausüben kann, und aufgrund von Krankheit vorher ausscheiden muss. Im schlimmsten Fall sogar schon Jahrzehnte vor dem Renteneintritt. Gerade für Familien, bei denen nur ein Elternteil arbeitet, beginnt dann finanziell gesehen, eine sehr schwierige Zeit. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann wenigstens für die finanziellen Sorgen, ein wenig Abhilfe verschaffen, denn diese zahlt eine monatliche Rente, wenn der Versicherte aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten kann. Warum vor allem Männer über die Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenken sollten, erfährt man auf http://www.berufsunfähigkeitsversicherungen-testsieger.de/2015/01/20/maenner-unterschaetzen-bu-gefahr/

Männer führen einen schlechteren Lebensstil
Die Gründe, warum Männer häufiger Berufsunfähig werden und früher sterben, können an zahlreichen Punkten gesucht werden. Zum einen führen Männer insgesamt einen ungesunderen Lebensstil als Frauen. Männer trinken mehr Alkohol, Rauchen öfter und konsumieren mehr Drogen als Frauen. Des Weiteren sind Männer öfter in Gewaltdelikte verwickelt, arbeiten eher in Vollzeit und haben meist öfter als Frauen einen körperlich anstrengenden Beruf. Aus diesen Gründen haben Männer wahrscheinlich auch öfter mit Herzkrankheiten zu tun als Frauen. Über sieben Prozent aller Fälle von Berufsunfähigkeit sind auf Herz- und Gefäßkrankheiten zurückzuführen. Die häufigsten Gründe liegen jedoch mit über 31 Prozent bei psychischen Erkrankungen, die in der heutigen Arbeitswelt stark unterschätzt werden.

Depressionen und Burnout
Psychische Krankheiten sind mit 31,55 Prozent der häufigste Grund in Deutschland für eine Berufsunfähigkeit. Vor allem Depressionen und das Burnout-Syndrom haben sich in den letzten Jahren immer weiter verbreitet. Vor allem in Büroberufen treten diese Krankheiten vermehrt auf. Wer also denkt, in seinem Bürojob ganz zufrieden zu sein und dass einem soetwas eh nie passieren könnte, was wahrscheinlich die meisten denken, der sollte sich über die Zahlen der Statistik mal einige Gedanken machen. Geraten werden kann nur, dass man recht früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, denn Menschen mit Depressionen oder Burnout als Vorerkrankung werden es sehr schwer haben einen Versicherer zu finden der einen ohne besonderen Tarifzuschlag oder unter Ausnahme dieser Krankheit versichert, wenn der Versicherer sich überhaupt auf darauf einlässt.






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