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Fissions Ressourcenschätzung begeistert auch die Analysten

Datum: Dienstag, der 20. Januar 2015 @ 05:46:25 Thema: Deutsche Politik Infos

Alle Analysten, die Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU - bit.ly/1yqv8wb -) beobachten vergaben eine Kaufempfehlung, wobei die Kursziele zwischen 42 % und 107 % höher liegen als der Aktenkurs von 1,16 CAD. Dundee Capital Markets vergibt mit 2,40 CAD das höchste Kursziel. Aber auch schon vor der Ressourcenschätzung hat der Dundee Analyst David Talbot Fission Uranium zum Kauf empfohlen, wenngleich er das Kursziel zu diesem Zeitpunkt bei "nur" 2,10 CAD sah. Der Finanzdienstleister Maqarie vergibt nach dem NI 43-101 Report ein Kursziel von 2,25 CAD was nicht wesentlich tiefer liegt als das von Dundee. Raymond James sieht den Wert der Aktie bei 2,20 CAD was sich gut mit den beiden vorherigen deckt. Lediglich Cantor Fitzgerald ist deutlich konservativer eingestellt und sieht den fairen Wert de Aktie vorerst bei 1,65 CAD.

Da die Analysen alle relativ gleich sind, wollen wir nicht auf jede einzeln eingehen sondern vielmehr noch einmal die Fakten aufzeigen.

Fission kann auf den Zonen R00E und R780E die nun in ,Triple R'-Vorkommen umbenannt wurden, in den Kategorien ,gemessen' und ,angezeigt' eine Ressource von 79.610.000 Pfund U3O8 ausweisen, basierend auf 2.291.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichem Gehalt von 1,58 % U3O8. Darin enthalten ist eine hochgradige Zone von 44.297.000 Pfund U3O8 basierend auf 110.000 Tonnen Mineralisierung mit einem Gehalt von 18,21 % U3O8. Dies sind in den höchsten Kategorien bereits 75 % der Ressource. In der niedrigeren Kategorie ,vermutete' Ressource weist Fission 25.884.000 Pfund U3O8 aus, basierend auf 901.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,3 % U3O8, worin ebenfalls eine hochgradige Zone von 13.860.000 Pfund U3O8 auf Basis von 24.000 Tonnen Mineralisierung mit einem Gehalt von 26,35 % U3O8 enthalten ist.

Für eine zusätzliche Überraschung sorgten die 54.000 Unzen Gold, die sich zu 38.000 Unzen Gold in der angezeigten Kategorie, basierend auf 2.291.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,51 Gramm pro Tonne Gold und 16.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie basierend auf 901.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichem Gehalt von 0,56 Gramm pro Tonne Gold zusammensetzen.

Auch die Financial Post berichtete in seiner Ausgabe vom 13. Januar 2015 über die "Monster-Ressourcenschätzung". Herr Peter Koven schreibt auch, dass der Chief Executive Officer (CEO) Dev Randhawa für ein vernünftiges Übernahmeangebot bereit sei, wenn es dann käme. Seiner Meinung nach gäbe es bestimmt schon Gespräche zwischen Investmentbankern und potentiellen Bietern. Er habe aber keine Eile einen Deal abzuschließen!

Fazit:

Auch wir denken, dass bereits interessierte Adressen auf Fission blicken und evtl. schon Pläne für eine Übernahme schmieden. Allerdings teilen wir auch Herrn Randhawas Meinung, dass es nicht unbedingt schnell gehen muss eine Übernahme herbeizuführen. Da auch wieder aggressiv exploriert wird, kann die ohnehin schon riesige Ressource noch viel weiter anwachsen, was für die Übernehmer teurer wird. Die Profiteure von dem "Spiel auf Zeit" sind die Aktionäre von Fission Uranium.

Alle Analysten, die Fission Uranium (ISIN: CA33812R1091 / TSX: FCU - bit.ly/1yqv8wb -) beobachten vergaben eine Kaufempfehlung, wobei die Kursziele zwischen 42 % und 107 % höher liegen als der Aktenkurs von 1,16 CAD. Dundee Capital Markets vergibt mit 2,40 CAD das höchste Kursziel. Aber auch schon vor der Ressourcenschätzung hat der Dundee Analyst David Talbot Fission Uranium zum Kauf empfohlen, wenngleich er das Kursziel zu diesem Zeitpunkt bei "nur" 2,10 CAD sah. Der Finanzdienstleister Maqarie vergibt nach dem NI 43-101 Report ein Kursziel von 2,25 CAD was nicht wesentlich tiefer liegt als das von Dundee. Raymond James sieht den Wert der Aktie bei 2,20 CAD was sich gut mit den beiden vorherigen deckt. Lediglich Cantor Fitzgerald ist deutlich konservativer eingestellt und sieht den fairen Wert de Aktie vorerst bei 1,65 CAD.

Da die Analysen alle relativ gleich sind, wollen wir nicht auf jede einzeln eingehen sondern vielmehr noch einmal die Fakten aufzeigen.

Fission kann auf den Zonen R00E und R780E die nun in ,Triple R'-Vorkommen umbenannt wurden, in den Kategorien ,gemessen' und ,angezeigt' eine Ressource von 79.610.000 Pfund U3O8 ausweisen, basierend auf 2.291.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichem Gehalt von 1,58 % U3O8. Darin enthalten ist eine hochgradige Zone von 44.297.000 Pfund U3O8 basierend auf 110.000 Tonnen Mineralisierung mit einem Gehalt von 18,21 % U3O8. Dies sind in den höchsten Kategorien bereits 75 % der Ressource. In der niedrigeren Kategorie ,vermutete' Ressource weist Fission 25.884.000 Pfund U3O8 aus, basierend auf 901.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,3 % U3O8, worin ebenfalls eine hochgradige Zone von 13.860.000 Pfund U3O8 auf Basis von 24.000 Tonnen Mineralisierung mit einem Gehalt von 26,35 % U3O8 enthalten ist.

Für eine zusätzliche Überraschung sorgten die 54.000 Unzen Gold, die sich zu 38.000 Unzen Gold in der angezeigten Kategorie, basierend auf 2.291.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichen Gehalt von 0,51 Gramm pro Tonne Gold und 16.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie basierend auf 901.000 Tonnen Mineralisierung mit einem durchschnittlichem Gehalt von 0,56 Gramm pro Tonne Gold zusammensetzen.

Auch die Financial Post berichtete in seiner Ausgabe vom 13. Januar 2015 über die "Monster-Ressourcenschätzung". Herr Peter Koven schreibt auch, dass der Chief Executive Officer (CEO) Dev Randhawa für ein vernünftiges Übernahmeangebot bereit sei, wenn es dann käme. Seiner Meinung nach gäbe es bestimmt schon Gespräche zwischen Investmentbankern und potentiellen Bietern. Er habe aber keine Eile einen Deal abzuschließen!

Fazit:

Auch wir denken, dass bereits interessierte Adressen auf Fission blicken und evtl. schon Pläne für eine Übernahme schmieden. Allerdings teilen wir auch Herrn Randhawas Meinung, dass es nicht unbedingt schnell gehen muss eine Übernahme herbeizuführen. Da auch wieder aggressiv exploriert wird, kann die ohnehin schon riesige Ressource noch viel weiter anwachsen, was für die Übernehmer teurer wird. Die Profiteure von dem "Spiel auf Zeit" sind die Aktionäre von Fission Uranium.





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