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Ein Babyphone besteht immer aus zwei Geräten, eines davon befindet sich im Kinderzimmer oder zumindest in direkter Umgebung des Babybettes und überträgt mittels einem Mikrofon die aufgefangenen Geräusche entweder analog oder digital an das zweite Gerät, welches der Überwachung des Kindes im Schlaf dient. Manche Babyphone betreibt man mit einem Akku oder einer Batterie, die meisten werden jedoch per Steckdose mit Strom versorgt.
Bei http://www.babyphonetests.de werden unterschiedliche Marken / Hersteller / Modelle auf ihre Funktionen getestet, um somit den Kauf eines solchen Gerätes zu erleichtern. Kriterien für die Tests sind:

• Tonqualität
• Reichweite
• Abhörsicherheit
• Elektrosmog
• Stromverbrauch
• Benutzerfreundlichkeit
.
Elektrosmog bei Babyphonen

Klar ist, dass mittlerweile alle Babyphone gesetzliche Mindestanforderungen erfüllen müssen, um überhaupt auf dem Markt zugelassen zu werden. Dennoch ist die Belastung mit Elektrosmog auch weiterhin ein wichtiges Kriterium, welches beim Kauf eines Babyphones unbedingt berücksichtigt werden muss. Diesbezüglich gibt es noch einige Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen, insbesondere aber auch zwischen analogen und digitalen Geräten, deshalb ist es wichtig, sich auch darüber genaustens zu informieren.

Benutzerfreundlichkeit der Geräte

Ein gutes Babyphone sollte sich immer einfach und vernünftig bedienen lassen. Notwendige Einstellungen an den Geräten sollten immer schnell zu erreichen sein, ist dies nicht der Fall, kann es häufig zu Übertragungsstörungen oder Ausfällen an den Geräten kommen, was nicht Sinn und Zweck eines Babyphones ist, da man ja durch ein solches Gerät die Gewissheit der Sicherheit des Kindes haben möchte. Eine gute Entscheidung ist also auch die, bei welchem Gerät man mit der Bedienung auf Anhieb gut klar kommt.

Ein Babyphone besteht immer aus zwei Geräten, eines davon befindet sich im Kinderzimmer oder zumindest in direkter Umgebung des Babybettes und überträgt mittels einem Mikrofon die aufgefangenen Geräusche entweder analog oder digital an das zweite Gerät, welches der Überwachung des Kindes im Schlaf dient. Manche Babyphone betreibt man mit einem Akku oder einer Batterie, die meisten werden jedoch per Steckdose mit Strom versorgt.
Bei http://www.babyphonetests.de werden unterschiedliche Marken / Hersteller / Modelle auf ihre Funktionen getestet, um somit den Kauf eines solchen Gerätes zu erleichtern. Kriterien für die Tests sind:

• Tonqualität
• Reichweite
• Abhörsicherheit
• Elektrosmog
• Stromverbrauch
• Benutzerfreundlichkeit
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Elektrosmog bei Babyphonen

Klar ist, dass mittlerweile alle Babyphone gesetzliche Mindestanforderungen erfüllen müssen, um überhaupt auf dem Markt zugelassen zu werden. Dennoch ist die Belastung mit Elektrosmog auch weiterhin ein wichtiges Kriterium, welches beim Kauf eines Babyphones unbedingt berücksichtigt werden muss. Diesbezüglich gibt es noch einige Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen, insbesondere aber auch zwischen analogen und digitalen Geräten, deshalb ist es wichtig, sich auch darüber genaustens zu informieren.

Benutzerfreundlichkeit der Geräte

Ein gutes Babyphone sollte sich immer einfach und vernünftig bedienen lassen. Notwendige Einstellungen an den Geräten sollten immer schnell zu erreichen sein, ist dies nicht der Fall, kann es häufig zu Übertragungsstörungen oder Ausfällen an den Geräten kommen, was nicht Sinn und Zweck eines Babyphones ist, da man ja durch ein solches Gerät die Gewissheit der Sicherheit des Kindes haben möchte. Eine gute Entscheidung ist also auch die, bei welchem Gerät man mit der Bedienung auf Anhieb gut klar kommt.