Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Clomifen rezeptfrei: Online-Anbieter vermarkten selektive Östrogenrezeptormodulatoren ohne Rezept

Kaum eine Methode zur Leistungssteigerung ist in der Fitness-Szene so umstritten wie die Einnahme von anabolen Steroiden. Im Bereich des Freizeit- und Hobbysports, wo es keine Dopingkontrollen gibt, erfreuen sie sich ungebrochener Beliebtheit. Ärzte und Wissenschaftler warnen seit Jahren vor den Folgen, die eine unsachgemäße Anwendung dieser Mittel auf den menschlichen Körper haben kann. Um die Nachwirkungen besser erträglich zu machen, greifen viele Sportler nach einer Steroidkur zu weiteren Medikamenten. Eines der beliebtesten ist Clomifen, auch bekannt unter dem Namen Clomid. Da dieses Medikament nicht dem BtMG unterliegt, hat sich in den letzten Jahren ein großer unregulierter Markt entwickelt. Einige spezialisierte Anbieter, allen voran alles-rezeptfrei.net, bedienen den wachsenden Bedarf, indem sie unter anderem auch Clomifen rezeptfrei zum Verkauf anbieten.

Clomifen zählt nicht zu den anabolen Steroiden. Trotzdem wirkt es wie ein Geschlechtshormon, und zwar wie ein künstlich hergestelltes Östrogen. In der Gynäkologie verwendet man Clomifen, um einen Eisprung auszulösen. Das Präparat regt bei Frauen die Produktion bestimmter Hormone an, welche die Eierstöcke zur Bildung und Freisetzung von Eizellen veranlassen. Obgleich Clomifen speziell für Frauen entwickelt wurde, hat es auch auf Männer einen nachweislichen Effekt. Beim starken Geschlecht wirkt es anregend auf die Aktivität der Hirnanhangdrüse und der Hoden. Es veranlasst den Körper, mehr Gonadotropine zu produzieren. Gonadotropine weisen eine Eiweißstruktur auf und gehören daher zu den Proteohormonen. Diese Sexualhormone stimulieren wiederum die Keimdrüsen, also jenen Teil der Hoden, in dem einige Sexualhormone (beim Mann Androgene; vor allem Testosteron) und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden. Die Einnahme von Clomifen bewirkt also beim Mann eine Erhöhung des Testosteronspiegels.

Besonders stark zeigt sich die Wirkung von Clomifen, wenn die natürliche Testosteronproduktion zuvor durch die Anwendung von anabolen Steroiden gehemmt war. Das Medikament führt bei den meisten Anwendern zu einer Normalisierung des Testosteronspiegels innerhalb von zehn Tagen bis zwei Wochen. Auf natürlichem Wege würde dieser Vorgang wesentlich länger dauern. Da ein niedriger Testosteronspiegel meist einen Verlust an Kraft und Muskelmasse mit sich bringt, sind Bodybuilder und Kraftsportler an einer raschen Normalisierung interessiert. Verschiedene Trainingshandbücher empfehlen, Clomifen mit hCG zu kombinieren. Das humane Choriongonadotropin ist ein Gonadotropin, welches normalerweise während einer Schwangerschaft in der Plazenta gebildet wird und für die Erhaltung der Schwangerschaft verantwortlich ist. Athleten aus Kraftsportdisziplinen oder dem Bodybuilding injizieren hCG, um die durch die Gabe künstlichen Testosterons verursachten Hodenschrumpfungen zu vermeiden. Im Unterschied zu Clomifen wirkt hCG jedoch direkt auf den Hypothalamus und die Hypophyse ein. Es führt bereits innerhalb kürzester Zeit zu einem erhöhten Plasmatestosteronspiegel. Der Effekt ist in den meisten Fällen bereits nach wenigen Stunden spürbar. Deshalb beginnen viele Sportler mit hCG und greifen erst später zu Clomifen.

Unerwünschte Nebenwirkungen treten bei einer vorsichtigen Dosierung von täglich 50 bis 100 Milligramm Clomifen über 10 bis 14 Tage nur selten auf und sind leicht zu kontrollieren. Meist handelt es sich dabei um Hitzewallungen und verschwommenes Sehen. Wenn Sehstörungen auftreten, sollte das Medikament abgesetzt werden. Allerdings sollte die Einnahme trotz des vergleichsweise geringen Risikos von einem Sportmediziner überwacht werden. Da die Ärzte an ihre Schweigepflicht gebunden sind, haben deren Patienten auch dann keine Konsequenzen zu befürchten, wenn sie auf dem grauen Markt, ohne Einverständnis eines Arztes, Clomifen rezeptfrei erwerben. Für den Erwerb oder Besitz von derartigen Medikamenten gibt es keine Meldepflicht.

Leseranfragen:
Ross-Apotheke
Laura Stern
Lange Straße 76
32791 Lage

Tel.: 05323 1919561
Web: http://alles-rezeptfrei.net/clomifen-rezeptfrei/
E-Mail: ross.apotheke(at)emailn.de

Kaum eine Methode zur Leistungssteigerung ist in der Fitness-Szene so umstritten wie die Einnahme von anabolen Steroiden. Im Bereich des Freizeit- und Hobbysports, wo es keine Dopingkontrollen gibt, erfreuen sie sich ungebrochener Beliebtheit. Ärzte und Wissenschaftler warnen seit Jahren vor den Folgen, die eine unsachgemäße Anwendung dieser Mittel auf den menschlichen Körper haben kann. Um die Nachwirkungen besser erträglich zu machen, greifen viele Sportler nach einer Steroidkur zu weiteren Medikamenten. Eines der beliebtesten ist Clomifen, auch bekannt unter dem Namen Clomid. Da dieses Medikament nicht dem BtMG unterliegt, hat sich in den letzten Jahren ein großer unregulierter Markt entwickelt. Einige spezialisierte Anbieter, allen voran alles-rezeptfrei.net, bedienen den wachsenden Bedarf, indem sie unter anderem auch Clomifen rezeptfrei zum Verkauf anbieten.

Clomifen zählt nicht zu den anabolen Steroiden. Trotzdem wirkt es wie ein Geschlechtshormon, und zwar wie ein künstlich hergestelltes Östrogen. In der Gynäkologie verwendet man Clomifen, um einen Eisprung auszulösen. Das Präparat regt bei Frauen die Produktion bestimmter Hormone an, welche die Eierstöcke zur Bildung und Freisetzung von Eizellen veranlassen. Obgleich Clomifen speziell für Frauen entwickelt wurde, hat es auch auf Männer einen nachweislichen Effekt. Beim starken Geschlecht wirkt es anregend auf die Aktivität der Hirnanhangdrüse und der Hoden. Es veranlasst den Körper, mehr Gonadotropine zu produzieren. Gonadotropine weisen eine Eiweißstruktur auf und gehören daher zu den Proteohormonen. Diese Sexualhormone stimulieren wiederum die Keimdrüsen, also jenen Teil der Hoden, in dem einige Sexualhormone (beim Mann Androgene; vor allem Testosteron) und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden. Die Einnahme von Clomifen bewirkt also beim Mann eine Erhöhung des Testosteronspiegels.

Besonders stark zeigt sich die Wirkung von Clomifen, wenn die natürliche Testosteronproduktion zuvor durch die Anwendung von anabolen Steroiden gehemmt war. Das Medikament führt bei den meisten Anwendern zu einer Normalisierung des Testosteronspiegels innerhalb von zehn Tagen bis zwei Wochen. Auf natürlichem Wege würde dieser Vorgang wesentlich länger dauern. Da ein niedriger Testosteronspiegel meist einen Verlust an Kraft und Muskelmasse mit sich bringt, sind Bodybuilder und Kraftsportler an einer raschen Normalisierung interessiert. Verschiedene Trainingshandbücher empfehlen, Clomifen mit hCG zu kombinieren. Das humane Choriongonadotropin ist ein Gonadotropin, welches normalerweise während einer Schwangerschaft in der Plazenta gebildet wird und für die Erhaltung der Schwangerschaft verantwortlich ist. Athleten aus Kraftsportdisziplinen oder dem Bodybuilding injizieren hCG, um die durch die Gabe künstlichen Testosterons verursachten Hodenschrumpfungen zu vermeiden. Im Unterschied zu Clomifen wirkt hCG jedoch direkt auf den Hypothalamus und die Hypophyse ein. Es führt bereits innerhalb kürzester Zeit zu einem erhöhten Plasmatestosteronspiegel. Der Effekt ist in den meisten Fällen bereits nach wenigen Stunden spürbar. Deshalb beginnen viele Sportler mit hCG und greifen erst später zu Clomifen.

Unerwünschte Nebenwirkungen treten bei einer vorsichtigen Dosierung von täglich 50 bis 100 Milligramm Clomifen über 10 bis 14 Tage nur selten auf und sind leicht zu kontrollieren. Meist handelt es sich dabei um Hitzewallungen und verschwommenes Sehen. Wenn Sehstörungen auftreten, sollte das Medikament abgesetzt werden. Allerdings sollte die Einnahme trotz des vergleichsweise geringen Risikos von einem Sportmediziner überwacht werden. Da die Ärzte an ihre Schweigepflicht gebunden sind, haben deren Patienten auch dann keine Konsequenzen zu befürchten, wenn sie auf dem grauen Markt, ohne Einverständnis eines Arztes, Clomifen rezeptfrei erwerben. Für den Erwerb oder Besitz von derartigen Medikamenten gibt es keine Meldepflicht.

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